Wien (OTS) – Das skandalgeplagte KH Nord kommt auch weiterhin nicht zur Ruhe. „Der laufende Probebetrieb zeigt deutlich, dass der Skandal-Bau mit unzähligen baulichen Missständen gepflastert ist“, kommentiert der Gesundheitssprecher der Wiener FPÖ, LAbg. Wolfgang Seidl, die Pannenserie. Aktuell kam es zum nächsten Wasserschaden, wovon die Pathologie und die Milchküche betroffen sind. „Vier Räume sind nun für rund vier Wochen geschlossen und müssen renoviert werden“, bedauert der Freiheitliche. Als Folge des Wasserschadens musste das Pasteurisieren der Muttermilch ausgelagert werden.
Das Milliardengrab kommt aber auch aufgrund anderer Skurrilitäten nicht aus den Schlagzeilen. Eine Doku über den Bau des Spitals soll 81.000 Euro verschlungen haben. „Ein weiterer Beleg dafür, wie die rot-grüne Stadtregierung und der KAV mit Steuergeld umgehen. Es wird versenkt, ohne einen echten Vorteil für die Wienerinnen und Wiener zu schaffen“, schließt Seidl. (Schluss) akra
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