Blümel: Mit Timmermans soll ein Wahlverlierer Kommissionspräsident werden

Wien (OTS) – „Eine Entscheidung für Timmermanns würde den Wählerwillen ignorieren. Was wir hier sehen ist genau die Hinterzimmer-Politik, die dazu führt, dass sich die Wählerinnen und Wähler nicht mit der EU und ihren Institutionen identifizieren und somit immer mehr Vertrauen in die EU verloren geht“, so Gernot Blümel.

„Dieser „Japan-Deal“, der am Rande des G20-Gipfels paktierte wurde, ignoriert den Wählerwillen vom 26. Mai. Es ist bezeichnend, dass eine kleine Runde von Politikern am Ende der Welt diesen Deal für Europa auspackelte. Wir wollen ein transparentes und bürgernahes Europa. Dem widerspricht ein derartiger Personal-Deal“, so Blümel.

„Die Positionen Timmermanns sind keineswegs mehrheitsfähig. Speziell in der Migrationspolitik vertritt er linke Positionen, die ganz klar abgewählt wurden“, so Blümel abschließend.

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