Wien (OTS) – „Die heutigen Hausdurchsuchungen in Zusammenhang mit den Causen Gesfö und Riedenhof sind zu begrüßen. Jetzt muss SPÖ-Wohnbaustadträtin Kathrin Gaal auch endlich aktiv werden“, verweist der gf. Wiener FPÖ-Landesparteiobmann und Vizebürgermeister Dominik Nepp auf die geltende Unschuldsvermutung aller Beteiligten.
„Es zeigt sich, wie richtig die FPÖ liegt, wenn wir den gemeinnützigen Wohnbau konsequent gegen spekulative Kräfte verteidigen“, kommentiert Nepp. „Dr. Franz Guggenbergers Zuverlässigkeit als Organwalter einer gemeinnützigen Bauvereinigung muss jetzt endlich einer aufsichtsbehördlichen Überprüfung unterzogen werden“, erinnert Nepp an dessen bisher andauernde Tätigkeit als Aufsichtsratsmitglied der WBV-GFW. „Die Ausflüchte Gaals sind nicht länger tolerierbar“, setzt Nepp nach.
„Aufzuklären sind auch kolportierte Vorgänge innerhalb der MA 50. Es muss sichergestellt werden, dass der Akt WBV-GFW einer externen Überprüfung unterzogen wird“, erinnert Nepp an die Involvierung Michael Tojners auch in diese Causa und kündigt entsprechende Initiativen an. (Schluss) akra
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