Wien (OTS) – „Die undurchsichtigen Geldflüsse im Bereich der Wiener Volkshochschulen (VHS Wien) müssen penibel untersucht werden. Fast 22 Mio. Euro fließen jährlich aus dem Steuertopf in das von der SPÖ-Parteinomenklatura beherrschte Netzwerk. Mit ‚Sonderprojekten‘ waren es nach Recherchen von Addendum im Jahr 2017 sogar rund 35 Mio. Euro. Von Michael Ludwig, Andreas Schieder, Christian Deutsch oder Gerhard Schmid abwärts wimmelt es dort von Vertretern des roten Politadels. Der Verdacht überhöhter Kursgebühren steht dabei ebenso im Raum wie andere unsaubere Praktiken zu Lasten der Wiener Steuerzahler, allein die horrenden Personalkosten von 38 Mio. Euro sprechen Bände. Die Wiener FPÖ wird in der kommenden Woche ihre nächsten Schritte zum Entwirren des dunkelroten Filzes präsentieren, Ludwig & Co. werden sich trotz der herrschenden Temperaturen warm anziehen müssen“, kündigt der geschäftsführende FPÖ-Landesparteiobmann, Vizebürgermeister Dominik Nepp, an. (Schluss)fp
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