Wien (OTS) – „Gezielte Förderungen und klare Anforderungen von Leistungen stellen sicher, dass der Unterricht in unseren Schulen gelingt“, so Volkspartei-Bildungssprecher Rudolf Taschner. Forderungen von Linken und Gewerkschaftern nach einer Abschaffung von Ziffernnoten und Deutschförderklassen seien gegen die breite öffentliche Zustimmung und klar abzulehnen.
„Unser Bildungssystem muss die Aufgabe wahrnehmen, Kinder bestmöglich auf das spätere Leben vorzubereiten“, betont Taschner. Es brauche ein modernes Bildungssystem, das den Anforderungen der heutigen Zeit gerecht wird.“Kein Kind soll die Schule verlassen ohne lesen, schreiben und rechnen zu können. Durch gezielte Sprachförderung bei mangelnden Deutschkenntnissen und klare Beurteilungsmaßstäbe findet dieser Anspruch dank des Engagements von Heinz Faßmann derzeit realpolitische Umsetzung.“
Laut Taschner hätte es bildungspolitisch fatale Folgen, wenn die Übergangsregierung diese sinnvollen Maßnahmen stürzen würde. „Die Übergangsregierung sollte dabei bleiben, zu verwalten und keine politischen Entscheidungen zu treffen“, so der VP-Bildungssprecher. „Deutschförderklassen und Ziffernnoten sichern Chancengleichheit und sind eine Orientierungsgröße für den Lernfortschritt von Schülerinnen und Schülern. Ihre Beibehaltung ist daher Gebot der Stunde“, schließt Taschner.
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