Wien (OTS) – „Pilz scheint sich von Tag zu Tag immer mehr in seinen ‚kruden Verschwörungstheorien‘ zu verstricken. In einem Anfall blinder Verzweiflung auf der Suche nach ,den bösen Rechtsextremen‘ bastelt er sich irgendwelche Märchen zurecht, die vollkommen ohne Substrat sind. Gebe es – so wie er behauptet – irgendwelche Beweise für eine angebliche Vorwarnung Sellners vor einer Hausdurchsuchung, dann soll er diese auch vorlegen. Jedoch liegt die Vermutung nahe, dass er dies nicht kann, da diese vermeintliche ,Verschwörung der Rechten‘ nur ein weiteres Produkt seiner Fantasie ist“, erklärte heute der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker, der den Nationalratsabgeordneten Pilz offiziell dazu auffordert, ‚sollte er Beweise für seine waghalsigen Theorien haben, sich mit der Staatsanwaltschaft in Verbindung zu setzen und diese Beweise zu übergeben‘.
In diesem Zusammenhang übte der FPÖ-Generalsekretär auch Kritik am ORF, „der nur mehr in Form einer Gerüchteplattform berichte“. „Die letzten Fernseh- und Radioberichte im ORF über die Causa ‚Sellner und Christchurch Attentäter‘ strotzten lediglich von ‚unterschwelligen Unterstellungen eines möglichen Amtsmissbrauches‘, Spekulationen und krausen Vermutungen. Der ORF agiert in diesem Fall ‚journalistisch vollkommen unethisch‘. Der ORF darf nicht zu einer medialen Drehscheibe für absurde Verschwörungstheorien abdriften“, betonte der FPÖ-Generalsekretär.
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