Hundsmüller/Königsberger-Ludwig: Inszenierte Schmutzkübelkampagne gegen Schnabl nach dem Motto „Es wird schon was hängen bleiben“

St. Pölten (OTS) – „Franz Schnabl hat bei der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft Anfang Oktober vergangenen Jahres als Zeuge und nicht als Verdächtiger ausgesagt. Die einvernehmende Behörde hätte, wenn sie einen Anfangsverdacht in seinem Verhalten erkannt hätte, gegen ihn Ermittlungen aufnehmen müssen. Das war nicht der Fall, somit liegt im Rückschluss auch kein strafbares Verhalten vor“, erklärt der stellvertretende SPÖ NÖ Landesparteivorsitzende Reinhard Hundsmüller zur Medienberichterstattung der vergangenen Tage.

Franz Schnabl hatte den Kontakt zu dem Agenten/Detektiv vor mehr als zehn Jahren in seiner Zeit als Angestellter in der Privatwirtschaft und im Wissen bzw. auf Ersuchen seines damaligen Chefs. Schnabl hatte damals keine politische Funktion inne, sondern nur einen „Gastplatz“ mit beratender Stimme im Bundesparteivorstand. „Diesen hatte er aufgrund seiner Kompetenz in den Bereichen Rettung, Pflege, Asyl und soziale Dienste inne“, erklärt Hundsmüller, der hinter dieser Schmutzkübelkampagne gegen den SPÖ NÖ Landesparteivorsitzenden eine zielgerichtete Aktion vermutet: „Frei nach dem Motto, ‚Es wird schon was hängenbleiben‘ wurde hier etwas skandalisiert, was gar kein Skandal ist. Denn ich kenne Franz Schnabl schon viele Jahrzehnte und weiß: Er hat in seiner Zeit in der Privatwirtschaft immer mit vollem Einsatz für das Unternehmen gearbeitet und jetzt arbeitet er mit vollem Einsatz für Österreich und Niederösterreich! Wer ihn kennt, weiß, er gibt immer 120 Prozent!“

Ulrike Königsberger-Ludwig, ebenfalls stellvertretende Landesparteivorsitzende, stellt klar, warum die SPÖ NÖ bisher nicht zu Wort gemeldet hat: „Weil es keinen Grund dafür gegeben hat. Diese Kampagnisierung gegen Franz Schnabl vermischt in ganz unzulässiger und bösartiger Art und Weise die Privatperson Franz Schnabl mit dem Politiker Franz Schnabl, der er damals noch nicht war.“ Vielmehr kenne sie ihn als einen Menschen mit einem sehr großen, sozialen Engagement, der sich seit mehr als 15 Jahren ehrenamtlich für die Gesellschaft engagiert. Als besonders niederträchtig sieht sie es an, dass auch noch die Familie Schnabls von manchen Medien mit hineingezogen: „Es wird immer schwieriger, dass sich in der Privatwirtschaft erfolgreiche Menschen in der Politik engagieren, wenn sie riskieren müssen, dass sie mit unhaltbaren Vorwürfen konfrontiert werden, weil sie sich für ihr Unternehmen engagiert haben.“

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