Wien (OTS) – „Ein weiteres Sittenbild des SPÖ-Systems, das sich hier offenbart“, kommentiert Stadtrat Markus Wölbitsch die Wiederwahl Christian Meidlingers zum stellvertretenden Wiener SPÖ-Vorsitzenden. Dem Ludwig-Vertrauten wird laut Medienberichten vorgeworfen, in seiner Zeit als Präsident des Österreichischen Schwimmverbandes systematischen Förderbetrug begangen zu haben, wofür er sich nun vor Gericht verantworten muss. „Die Tatsache, dass es trotz der massiven Vorwürfe keine Konsequenzen gab, war bereits unverschämt. Dass Meidlinger nun auch noch mit 91 Prozent wiedergewählt wurde, zeigt einmal mehr, dass die Wiener SPÖ bei ihren zahlreichen Skandalen konsequent wegschaut und den Kopf in den Sand steckt“, so der ÖVP-Stadtrat.
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Ihre Zeitung habe ich bisher gerne gelesen, vorwiegend im Internet.
Das was sich bei der Romyverleihung an Jan Böhmermann geleistet hat ist schwer für einen einfachen Menschen zu verstehen.
Eine derartige Verleumdung sind widerstandslos hinzunehmen ist wirklich ein Begräbnis erster Klasse. Ihre Jury und die Redaktion nicht vor dem Vorhang.