Wien (OTS) – „Heute jährt sich die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl zum 33. Mal. Die Ereignisse von damals sind nach wie vor ein schreckliches Mahnmal dafür, dass Atomenergie keine Zukunftstechnologie darstellt. Österreich geht hier bereits seit einigen Jahrzehnten den richten Weg. Diesen gilt es auch in den nächsten Jahren und über Österreich hinaus weiterzugehen“, so Laura Sachslehner, Generalsekretärin der Jungen ÖVP.
Anlässlich des Jahrestages in Tschernobyl setzte die Junge ÖVP gestern ein Zeichen gegen Atomkraft und platzierte eine klare Botschaft vor den Fenstern des JVP-Bundesbüros. Auch das AKW Zwentendorf, das nie in Betrieb ging, besuchte die JVP gestern gemeinsam mit einer Delegation.
„Als JVP sprechen wir uns ganz klar gegen jede Nutzung von Atomenergie und gegen jegliche Inbetriebnahme von Atomkraftwerken vor Österreichs Grenzen aus. Das gilt auch für das AKW Mochovce, das in den letzen Wochen mit negativen Schlagzeilen rund um seine Sicherheitsmängel für Aufmerksamkeit sorgte. Wer ein lebenswertes und generationengerechtes Österreich will, der muss sich auch gegen jede Art von nuklearer Energie und deren Subventionierung aussprechen“, so Laura Sachslehner abschließend.
Die Junge ÖVP setzt dieses Jahr das Thema Nachhaltigkeit ganz oben auf ihre politische Agenda. Unter dem Motto „Heute für morgen“ beschäftigt sie sich mit Lösungen und Konzepten für ein nachhaltiges Österreich und Europa.
Die Fotos der gestrigen Aktion stehen hier zum Download zur Verfügung: [https://we.tl/t-QH4gpYxIVi] (https://we.tl/t-QH4gpYxIVi)
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