Gesundheitswesen und künstliche Intelligenz sind eine Partnerschaft eingegangen (FOTO)

Bratislava (ots) – Ihre Verbindung entstand durch die originelle Start-up-Technologie Hilbi. Ihr Ökosystem wertet den Gesundheitszustand aus und ermöglicht Lösungen Tausende Kilometer von Zuhause. Es genügt ein Internetanschluss.

Das Start-up stellte sich auf der internationalen Konferenz „Future of Health Summit 2019“ vor. Es wurde von Slowaken entwickelt und gewann die Unterstützung von zweihundert renommierten Ärzten und Speakern. Hilbi präsentiert eine dezentrale Gesundheitsfürsorge aufgrund künstlicher Intelligenz globalen Ausmaßes.

Die künstliche Intelligenz lernt auf einer Chat-Plattform unter Beteiligung des Patienten und seines Arztes, vergleicht die betreffenden Erkenntnisse mit einer Menge an Gesundheitsdaten-Sätzen, Daten aus intelligenten Uhren und verschiedenen Messgeräten bis hin meteorologischen Geolocation-Daten. Sie ist ein einzigartiger Partner in diesem Kleeblatt, weil sie die Daten mit Hilfe superleistungsfähiger Computer sammelt, klassifiziert und verarbeitet. Die teilnehmenden Ärzte verifizieren und bewerten sie anschließend und legen das Vorgehen fest. Der letztliche Empfänger ist der betreffende Patient.

Die Daten sind durch die 01Blockchain-Technologie geschützt, die hundertprozentige Anonymität und die Sicherheit der geteilten Daten sowie die maximale Transparenz und den Vertrieb garantiert.

„In der heutigen Zeit sammeln wir viele Daten über uns aus unterschiedlichen Quellen, wie zum Beispiel aus intelligenten Uhren, und wenn wir erkranken, dann lassen wir die Technologien, die in der Zeit hier und jetzt da sind, außen vor und gehen zum Arzt. Das kann anders werden,“ sagt der Arzt und Autor international anerkannter Publikationen Emmanuel Fombu, MD, MBA. „Ich denke, dass das, was die Leute von Hilbi machen, phantastisch ist. Für die richtige Bestimmung der Diagnose genügt die Aufzählung der Symptome nicht, sondern es sind auch geographische Faktoren, genetische Veranlagungen und Faktoren, die mit dem Lebensstil zusammenhängen, notwendig. Das alles wird mit Hilfe dieser Technologie verzeichnet und hilft bei der Festlegung einer schnelleren und genaueren Diagnose.“

Hilbi funktioniert als Chat zwischen dem Patienten und seinem Arzt, zwischen Ärzten untereinander und auch als gemeinschaftlicher Chat, an dem sich weitere Ärzte beteiligen können. Aus all dem lernt die künstliche Intelligenz nicht nur, sondern sie bemüht sich, die Erkenntnisse sofort auf die entstehenden Symptome anzuwenden, wie die Patienten sie in Erinnerung haben. Die analysierten Daten teilt der Patient mit dem Arzt, was zu einer frühzeitigen Diagnose unterschiedlicher Krankheiten führt und damit häufig auch die Rettung des menschlichen Lebens zur Folge hat.

Ein Vorteil ist die Zweckmäßigkeit und die Verfügbarkeit der App in jedem Smartphone und jedem mobilen Gerät.

„Die Gesundheitsfürsorge ändert sich in fundamentaler Weise. Es gibt immer weniger Ärzte, die Bevölkerung überaltert, der Abruf von Informationen steigt. Im Internet befinden sich die Patienten häufig auf Irrwegen. Das will Hilbi ändern. Es ist die Antwort auf die Nachfrage nach hochwertigen, sehr fachbezogenen Informationen, ohne dass man einen halben Tag im Wartezimmer des Arztes sitzen muss. Häufig erfahren die Patienten dort außerdem das, was sie schon wissen,“ erklärt MUDr. Ladislav Pásztor MSc, Hilbi Chief Executive Officer. „Künstliche Intelligenz hat in der Medizin eindeutig Zukunft.“

Das Projekt ist in der ersten Testphase, an seiner Entwicklung beteiligen sich Leute von 01People, Spezialisten von doktoronline.sk und Fachärzte und Vertreter der Slowakischen Technischen Universität in Bratislava. Der Raum für weitere Investoren wird bald in Form einer Earlybird-Investition auf der Seite www.myhilbi.com eröffnet.

Patrik Kmec, Hilbi Foundation by 01People: „Es ist wunderbar, dass die Beschleunigung des Heilungsprozesses in unser aller Interesse ist. Das Feedback, das wir bei der Konferenz „Future of Health Summit 2019″ von Fachleuten, anderen Start-up-Unternehmen, großen Firmen und pharmazeutischen Gesellschaften erhielten, ist, dass sie uns nicht als Konkurrenz wahrnehmen, sondern mit uns zusammenarbeiten möchten. Unsere Ambition ist es, mit Hilfe von Technologien und Erfahrungen auch ein Know-how zu schaffen, dass dazu führt, dass medizinische Künstliche Intelligenz real wird und nicht nur auf ausgewählte medizinische Zentren beschränkt bleibt.“

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