Wien (OTS) – Am 4. April ist es wieder soweit: Die bereits 15. Ausgabe des WOMAN DAY wird in ganz Österreich hunderttausende Schnäppchenjägerinnen begeistern. Bei zahlreichen heimischen Handelsunternehmen gibt es für einen Tag Rabatte von bis zu -30%.
„Aktionstage wie der WOMAN DAY werden immer wichtiger, um mehr Frequenz im stationären Handel zu erzeugen. Anders als an einem normalen Einkaufstag gehen die Verbraucher mit einer viel größeren Kaufabsicht shoppen, da sie sich schon im Vorfeld über Aktionen informiert haben“, erklärt Rainer Will, Geschäftsführer des Handelsverbandes.
Stationärer Bekleidungs- & Schuhhandel und Drogerien als Hauptprofiteure
Unternehmen aus dem stationären Bekleidungshandel, Drogerien, Parfümerien und Schuhgeschäfte beteiligen sich am WOMAN DAY traditionell am stärksten. Dementsprechend stehen diese Produkte auch ganz oben auf der Einkaufsliste der Österreicherinnen.
„Hierzulande hat der WOMAN DAY mittlerweile echten Eventcharakter und zählt insbesondere im Modehandel zu den fünf umsatzstärksten Tagen des Jahres. Drei Viertel der Konsumentinnen werden die Angebote heuer nutzen“, so Will.
„Wir rechnen am 4. April in den österreichischen Filialen mit einem deutlichen Mehrumsatz, der einem Weihnachtssamstag entspricht. Übrigens profitieren auch Männer von den Angeboten am WOMAN DAY, wenngleich der Name es kaum vermuten lässt. Ein Drittel der Männer hat allerdings noch nie vom WOMAN DAY gehört“, ergänzt Handelsverband-Vizepräsident Norbert W. Scheele, Country Manager von C&A Österreich und CEE.
Geshoppt wird am WOMAN DAY auch im eCommerce
Neben einzelnen Händlern nehmen auch Shopping Center verstärkt am WOMAN DAY teil. Jeder zweite Kauf wird heuer in einem Einkaufszentrum stattfinden, rund ein Viertel in den Einkaufsstraßen. Mehr als 15% der Konsumentinnen und Konsumenten nutzen den WOMAN DAY mittlerweile gezielt zum Online-Shopping.
„Im Handel wird die Trennung in Offline- und Online-Geschäft obsolet. Das gilt auch für Shopping-Events wie Black Friday, Cyber Monday oder den WOMAN DAY. Daher können sich unsere Kundinnen morgen selbstverständlich auch im OTTO-Webshop ihr Schnäppchen bestellen“, sagt Harald Gutschi, UNITO-Geschäftsführer und ebenfalls Vizepräsident des Handelsverbandes.
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