SPÖ-Bezirkspareitvorsitzende Gabriele Mörk: „Wir halten in Wien mit ganzer Kraft gegen den sozialen Abbau“

Wien (OTS/SPW) – Im Rahmen der gestrigen Bezirkskonferenz hat sich die SPÖ Meidling auf die EU-Wahl eingestimmt. Mit Wortgewalt aber auch mit einem neuen Team: Ing. Wilfried Zankl und Katharina Weninger, BA lösen Gabriele Votava nach 16 Jahren als Bezirksvorsteherin in Meidling ab.

„Wenn wir uns nicht aktiv einbringen, werden wir zusehen müssen, wie sich die Wirtschaft Gesetze erkauft, die gegen die Interessen der Mehrheit der Menschen in unserem Land sind“, sagte SPÖ-Bezirksparteichefin, LAbg. GRin Gabriele Mörk. Der ehemalige Europaparlamentarier und Fraktionsvorsitzende, Dr. Hannes Swoboda, unterstützt die SPÖ in seinem Heimatbezirk, um für die EU-Wahl zu mobilisieren. „In Zeiten in denen die EU von Trump, Putin und Rechtsextremen bekämpft wird, ist es umso wichtiger ein Zeichen für eine geeinte und soziale EU zu setzen“, so Swoboda.

Meidling leben! Zukunft gerecht gestalten.

Um für die kommenden Wahlauseinandersetzungen auch auf Bezirksebene gerüstet zu ein, wurde ein Generationenwechsel eingeläutet: Mit Dank und Applaus wurde Gabriele Votava, die sich nach 16 Jahren als erfolgreiche Meidlinger Bezirksvorsteherin in die Pension zurückzieht, verabschiedet. Ihre Nachfolge tritt Ing. Wilfried Zankl an, seine Funktion als Stellvertreter übernimmt Katharina Weninger, BA. Im Gegensatz zu Kurz und Strache ist sich die Meidlinger SPÖ sowohl ihrer Verantwortung gegenüber Meidling, allen ArbeitnehmerInnen und auch sozial Schwächeren zutiefst bewusst. „Wir haben für Wien und Meidling vieles erreicht – wir wollen auf unsere Errungenschaften aufbauen und gegen die Zerschlagung durch Türkis Blau schützen!“ so Mörk abschließend.

Europa für die Menschen

Auch bei der EU-Wahl geht es um eine Richtungsentscheidung. „Wollen wir ein Europa für die Menschen, oder wollen wir ein Europa für die Konzerne?“, so Mörk. „Wir stehen für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit als Basis für ein freies Österreich und ein freies Europa.“ ÖVP und FPÖ hingegen würden sich mit ihrer Politik der Ausgrenzung und Sozialkürzung in eine Reihe mit Europas Rechten, wie Viktor Orbán stellen. „Als SPÖ Meidling hingegen stehen wir für ein lebenswertes Meidling in einem sozialen Europa. Deshalb werden wir unsere ganze Energie in die kommenden Wahlauseinandersetzungen stecken“, so Mörk abschließend.

(Schluss) ak

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