Wien (OTS) – Der Internationale Railway Congress 2019 in Wien bietet als größtes Geschäftstreffen seiner Art die ideale Plattform für Führungskräfte der Transport-, Verkehrs- und Logistikbranche für den gemeinsamen Austausch und Vertiefung gegenseitiger Geschäftsbeziehungen. Dies zeigt sich in den bisher insgesamt vier unterzeichneten Kooperationsvereinbarungen. Heute, Dienstag, den 19. März, wurden drei weitere Erklärungen unterzeichnet.
Zentrale Rolle dabei spielt die RSRS GmbH Railway Infrastructure Projects, eine weltweit agierende österreichische GmbH, vertreten durch Aufsichtsratsmitglied Evgeny Dorot. Insgesamt konnte mit der Trumer Schutzbauten GmbH aus Österreich, der Molinari Rail Systems GmbH aus der Schweiz und ATLI INŞAAT SANAYİ VE TİCARET A.Ş. aus der Türkei, jeweils eine Vereinbarung zur Zusammenarbeit abgeschlossen werden. „Der Einsatz dieser innovativen Systeme auf dem russischen Eisenbahnnetz wird es ermöglichen, die bestehenden Probleme beim Bau von Tunnelübergängen für verschiedene Zwecke effektiv und zuverlässig zu lösen, ohne die Geschwindigkeit der Züge erheblich zu begrenzen“, zeigt sich Evgeny Dorot erfreut.
Besonders für den österreichischen Standort und seine hohe technologische Qualität ist dies wieder eine Auszeichnung. Andreas Reichhardt, Generalsekretär des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie, möchte dies besonders unterstreichen:
„Ich freue mich, dass dieser Kongress schon heute seine ersten Früchte tragen kann. Als Bundesregierung unterstützen wir im Rahmen der Außenwirtschaftsstrategie aktiv die Exportbemühungen unserer österreichischen Technologieführer und sind weiterhin bemüht, diese Erfolge zu fördern.“
Der Geschäftsführer der Trumer Schutzbauten GmbH, Franz Oichtner, ist stolz, dass sein Unternehmen als Partner für den exklusiven Technologietransfer mit der RSRS agieren darf. Die Trumer Schutzbauten GmbH zeichnet sich durch ihr Know-how im Bereich natürliche Gefahrenschutzmaßnahmen, wie beispielsweise Steinschlag, Fels- und Hangsicherung aus. „Wir, als österreichisches Traditionsunternehmen, sind stolz darauf unser Know-how und unsere weltweit einzigartige Technologie gemeinsam mit einem starken Partner auf dem russischen Markt bringen zu können“, so Franz Oichtner.
Für den Präsidenten des ersten International Railway Congress, Hubert Jeneral, ist dies ein voller Erfolg. Der ehemalige Topmanager aus der Automobil- und Energiebranche verdeutlicht: „Meine Vision für den IRC war es immer eine internationale Plattform bieten zu können, um geopolitische Barrieren abzubauen und Impulse für die Effizienz des internationalen Güter- und Personenschienenverkehrs zu setzen. Die Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarungen sind erst der Anfang, viele weitere dieser Erfolgsbeispiele folgen ihnen mit Gewissheit noch nach.“
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