BMI: Erfolgreiche Polizei-Spitzensportler bei Nordischer WM

Wien (OTS) – Der Polizei-Spitzensportler Franz-Josef Rehrl gewann bei den 52. Nordischen Weltmeisterschaften in Seefeld im Großschanzenbewerb Österreichs 13. Einzel-WM-Medaille in der Kombination. Als Draufgabe gewann Rehrl mit Bernhard Gruber im Teamsprint noch einmal Bronze. Philipp Aschenwald, ebenfalls Polizei-Spitzensportler, flog mit Michael Hayböck, Daniel Huber und Stefan Kraft im Team-Springen zur Silbermedaille. Und zu einem überraschenden 6. Platz im Langlauf-Teamsprint liefen die Polizisten Dominik Baldauf und Max Hauke, die beide ebenfalls im Spitzensportkader des Innenministeriums sind. Der erste Bewerb von Daniela Iraschko-Stolz steht noch bevor.

„Die Erfolge unserer Polizei-Spitzensportler, die nun auch bei der Nordischen Weltmeisterschaft ganz vorne mitmischen, zeigen, dass das Ausbildungssystem des Innenministeriums wirkt“, sagte Innenminister Herbert Kickl. „Ich gratuliere den Polizei-Spitzensportlern zu diesen hervorragenden Ergebnissen.“

Auch Landespolizeidirektor Mag. Helmut Tomac und Bezirkspolizeikommandant Oberst Gerhard Niederwieser gratulierten den Polizeispitzensportlern zu ihren Leistungen in Seefeld und Innsbruck und wünschten viel Erfolg bei den weiteren Bewerben.

Spitzensportförderung im BMI

Das Innenministerium fördert seit Jahren Spitzensportlerinnen und -sportler im Rahmen eines dualen Förderungssystems. Dabei wird den Athletinnen und Athleten einerseits eine fundierte Berufsausbildung zur Polizistin oder zum Polizisten und damit gleichzeitig eine soziale Absicherung abseits der sportlichen Karriere, andererseits die erforderlichen Förderungen für eine professionelle Sportausübung geboten.

Zwischenbilanz „Sicherheit“

Bei der Nordischen Ski-Weltmeisterschaft in Seefeld in Tirol steht die Polizei rund um die Uhr im Einsatz. Allein im Einsatzbereich „Innsbruck und Innsbruck Land“ sind täglich bis zu 400 Polizistinnen und Polizisten eingesetzt. Die Zwischenbilanz in diesem Bereich ist erfreulich: Trotz einem täglichen Besucheraufkommen von bis zu 25.000 Menschen gab es außer der Bedrohung eines Security-Mitarbeiters sowie eines Einschleich- und Einbruchsdiebstahls bisher keine nennenswerten Vorkommnisse.

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