Wien (OTS) – Erfreut zeigt sich die Bildungssprecherin der Wiener ÖVP, Sabine Schwarz, über die gestern präsentierten ersten Erfolge der Deutschförderklassen. Mehr als 800 Schülerinnen und Schüler – das sind 15 Prozent – haben den Übergang ins Regelschulwesen somit bereits nach nur einem Semester geschafft. Dieser Erfolg, so Schwarz, wäre beinahe aus ideologischen Gründen von Rot-Grün verhindert worden. „Statt sich einzugestehen, dass sich die jahrelange Praxis nachweislich nicht bewährt hat, wollte die Stadtregierung den Kurs der ungehindert fortführen“, so Schwarz.
Es sollte auch für den Wiener Bildungsstadtrat in erster Linie um die Kinder gehen, statt um das Verhindern neuer Maßnahmen und Ideen. Die ÖVP-Bildungssprecherin begrüßt, dass Wien nach anfänglichem Widerstand die Maßnahme doch umgesetzt habe. Es sei bezeichnend, dass es den Bund gebraucht habe, um das Wiener Bildungswesen in die richtige Richtung zu lenken. Abschließend appelliert Schwarz an Bürgermeister Ludwig, seinen Bildungsstadtrat in Zukunft stärker in die Pflicht zu nehmen, um rein ideologische Blockaden zu unterbinden. „Legen Sie die ideologischen Scheuklappen ab, Herr Stadtrat und stellen Sie die Wiener Kinder in den Fokus ihrer Politik! Zum Wohle der Stadt und auch des Wirtschaftsstandortes“, so Schwarz abschließend.
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