Wien (OTS/SK) – „Die Europäische Union macht Fortschritte bei der Bekämpfung von Lohndumping und führt eine Arbeitsmarktbehörde ein, um endlich eine Handhabe gegen ausbeuterische Konzerne zu haben. Doch die österreichische Sozialministerin Hartinger-Klein hat dagegen gestimmt. Sie findet offenbar, dass es keine stärkere Bekämpfung von Ausbeutung und Lohnraub braucht“, sagt Andreas Schieder, der Spitzenkandidat der SPÖ für die EU-Wahlen. ****
„Es ist der nächste Verrat der FPÖ an ihren WählerInnen. Statt vor Ausbeutung zu schützen, will sie jeden Versuch, dagegen zu kämpfen, verhindern. Zum Glück hat Hartinger-Klein sich mit ihrer Position nicht durchgesetzt. Aber einmal mehr ist klar: Wer für die FPÖ bei der EU-Wahl stimmt, wählt Lohn- und Sozialdumping“, schließt Schieder. (Schluss) nw
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