FPÖ-Hafenecker: „Ein Rücktritt der Gewerkschaftsjugendvorsitzenden Susanne Hofer ist unabdingbar“

Wien (OTS) – Zu einem öffentlichen Eklat führten anlässlich der Holocaust-Gedenkfeier am 24. Jänner im Grazer Landhaus die Aussagen der Vorsitzenden der Gewerkschaftsjugend und des ÖGB-Vorstandsmitgliedes Susanne Hofer. Diese gab unverdeckt ihre Gewaltbereitschaft gegen die Bundesregierung und damit auch gegenüber über 50 Prozent der Wähler kund.

„Diese Veranstaltung zum Gedenken an die dunkelsten Seiten unserer Geschichte wurde unter der Obhut der SPÖ-Landtagspräsidentin Bettina Vollath dazu missbraucht, die Bundesregierung in Misskredit zu bringen und Gewaltfantasien zu verbreiten. Wenn hier öffentlich von ‚Anzünden‘ gesprochen wird, ist das ein eindeutiges Zeichen, dass die Gewerkschafterin mit Demokratie nichts ‚am Hut‘ hat. Ein solches auffälliges Verhalten dürfte im ÖGB wohl weitverbreitet sein, wenn man sich an die Pflasterstein- und Grablicht-Aktion gegen freiheitliche Abgeordnete erinnert“, so Hafenecker.

„Wenn das Demokratieverständnis des SPÖ-Nachwuchses von der ‚Sozialistischen Jugend‘ bis zum Sozialdemokraten reifen muss, dann hat Frau Hofer noch einen weiten Weg vor sich – von der Politik sollte sie sich bis dahin eine Auszeit nehmen und von allen Funktionen zurücktreten. Auch Frau Vollath sollte sich in Selbstreflexion üben und ernsthaft über ihr Tun nachdenken“, betonte der freiheitliche Generalsekretär und zeigte seine Bestürzung über den politischen Missbrauch einer so wichtigen Veranstaltung und über die Scheinheiligkeit der SPÖ.

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