Wien (OTS) – „Die Innere Stadt und die Josefstadt haben den Bewohnerinnen und Bewohnern versprochen alles in ihrer Macht stehende zu tun, um die Bewohnerparkplätze zu erhalten. Dass die Vorgangsweise der Stadt nicht ganz in Ordnung ist hat zuletzt auch das Gutachten des renommierten Verfassungsjuristen em.Univ.-Prof. Bernhard Raschauer deutlich gezeigt. Die Einleitung des Prüfungsverfahrens durch die Volksanwaltschaft ist ein klares Signal“, betont Bezirksvorsteher MMag. Markus Figl. In der Inneren Stadt gebe es zudem einen eindeutigen politischen Auftrag, erinnert der Bezirksvorsteher: „92 Prozent der Bewohnerinnen und Bewohner haben sich klar für die Beibehaltung der geltenden Regelungen ausgesprochen. Diesem klaren Bürgervotum muss entsprochen werden!“ Denn dass künftig mehr als 20.000 Inhaber von Park- und Servicekarten für Unternehmen aus allen 23 Bezirken in den Bewohnerparkplätzen des Ersten Bezirkes parken können sollen sei eine „massive Attacke auf die Lebensqualität der Bewohnerinnen und Bewohner und damit auf unsere Vision einer bewohnten Inneren Stadt“, stellt Bezirksvorsteher Markus Figl abschließend klar. *****
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender. Bezirksvorstehung Innere Stadt