Wien (OTS) – Die Anzahl der im Assistenzeinsatz eingesetzten Soldaten hat knapp 1.000 erreicht; Schwergewicht ist weiterhin das Bundesland Salzburg, am meisten Soldaten arbeiten in Oberösterreich. Insgesamt arbeitet das Bundesheer in 16 Gemeinden.
Seit gestern sind Zell am See, Grundlsee und Göstling/Ybbs dazugekommen. In Göstling arbeiten die Melker Pioniere seit heute früh mit schweren Maschinen und Erkunden einen weiteren möglichen Einsatz in Gaming. Das Abschaufeln der Dächer war auch heute das Schwergewicht der Arbeiten. Mit Hilfe von Hubschraubern wurden Lawinen gesprengt wie zb. in Wildalpen oder mittels Downwash Bäume von Schnee befreit wie zb. im Hausruckviertel.
Gestern wurden, trotz schwierigsten Wetterbedingungen 17 Hubschrauberflüge geflogen. Der Einsatz des Bundesheeres, geht, auch aufgrund des sich verschlechternden Wetters unverändert weiter.
Kostenfreies Bildmaterial sind auf unserem flickr-Kanal und unserer Website abrufbar.
https://www.flickr.com/photos/bundesheer/albums/72157704099813431
http://www.bundesheer.at/archiv/a2019/schneefall/galerie_uebersicht.p
hp
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender. Bundesministerium für Landesverteidigung