EANS-News: Oberbank AG / Rating „A“ von S&P

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Linz –

Rating erhöht Attraktivität der Oberbank am internationalen Kapitalmarkt

  • Standard & Poor’s vergibt Emittentenrating A an Oberbank
  • Externes Rating ermöglicht nun besseren Zugang zum Finanzmarkt
  • Rating erleichtert für Oberbank Refinanzierung künftigen Wachstums

Linz, am 09. Jänner 2019

Die börsennotierte Oberbank AG hat sich in den vergangenen Monaten einem externen Rating-Prozess durch die international renommierte Ratingagentur Standard & Poor’s (S & P) unterzogen.
Das Rating wurde mit heutigem Tag veröffentlicht,
S & P vergibt das Emittentenrating A mit einem stabilen Ausblick an die Oberbank.
Generaldirektor Franz Gasselsberger zeigte sich über das Ergebnis erfreut: „Die externe Einstufung unserer Bonität ist ein wichtiges Gütesiegel für den internationalen Kapitalmarkt. Wir freuen uns, damit in das neue Jahr zu starten, in dem die Oberbank auch ihr 150-jähriges Bestandsjubiläum feiert.“

Aufgrund ihrer strategischen Ausrichtung als Regionalbank und ihrer soliden Aktionärsstruktur ist die Oberbank nicht unmittelbar vom Kapitalmarkt abhängig. Die Notwendigkeit, sich einem internationalen Rating-Prozess zu unterziehen, war daher bislang nicht zwingend erforderlich.
Darüber hinaus ist die Bank überdurchschnittlich mit Kapital ausgestattet und verfügt über eine hohe Liquidität. Infolge mehrerer erfolgreichen Kapitalerhöhungen und einer nachhaltig guten Ertragslage verzeichnet die Oberbank per 30.9.2018 ein Eigenkapital von rund 2,8 Milliarden Euro, die Gesamtkapitalquote liegt bei 18,38 Prozent und die besonders wichtige Kernkapitalquote bei 16,04 Prozent.
„Um aber alle Möglichkeiten des Kapitalmarktes nützen zu können und künftig noch stärker bei internationalen Geldgebern auftreten zu können, ist die externe Bonitätseinschätzung einer Ratingagentur unabdingbar“, erläutert Gasselsberger.

Mit einer Bilanzsumme von mehr als 21 Milliarden Euro hat die Oberbank mittlerweile eine beachtliche Größe erreicht und expandiert kontinuierlich weiter. Um die Refinanzierung des ausstehenden Volumens und des geplanten Wachstums besser diversifizieren zu können, hat sich die Bank für ein externes Rating entschieden. Dieses verbessert den Zugang zum internationalen Finanzmarkt deutlich, weil große Kapitalgeber wie etwa Kapitalanlagegesellschaften und Versicherungen eine unabhängige Bonitätsbeurteilung des Emittenten benötigen, um entsprechend investieren zu dürfen.

Mit dem nun erlangten Emittentenrating kann die Oberbank breiter agieren und beispielsweise auch unbesicherte Refinanzierungsmittel aufnehmen. „Entsprechend unserer konservativen Geschäftspolitik werden wir das neue Rating vorrangig dazu nützen, um uns langfristig zu finanzieren und dadurch das zukünftige Liquiditätsrisiko bereits jetzt abzusichern“, erklärt Gasselsberger.

Ende der Mitteilung euro adhoc

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