Wien (OTS) – „Mit dem Beginn des neuen Jahres darf sich die leidgeprüfte Wiener Bevölkerung dank der Wiener SPÖ wieder auf Gebührenerhöhungen auf allen Ebenen freuen“, berichtet der gf. Landesparteiobmann der FPÖ-Wien und Klubobmann im Nationalrat, Mag. Johann Gudenus.
In Wien werden Wasser, Kanal und Müllabfuhr teurer – Grund dafür ist das Wiener Valorisierungsgesetz. Somit werden die genannten Gebühren um 3,2 Prozent erhöht.
„Die automatische Anpassung der Gebühren an den Verbraucherpreisindex ist nichts anderes als legalisiertes Raubrittertum an der Wiener Bevölkerung“, so Gudenus.
Dieser automatisierte Erhöhungsmechanismus führt laut Gudenus vor allem dazu, dass auch Betriebskosten dadurch automatisch in die Höhe getrieben werden. „Somit wird auch das Wohnen im rot-grünen Wien immer teurer. Leistbares Wohnen ist ein Grundrecht – die SPÖ als Preistreiberpartei hat das scheinbar nicht begriffen. Sozial sieht definitiv anders aus“, weiß Gudenus.
„Beim Schröpfen und Belasten der Bevölkerung war die SPÖ immer schon Weltmeister. Bei der Selbstversorgung und Bereicherung auf Allgemeinkosten, wie etwa in der aktuellen Causa Kopietz, allerdings auch. Das Valorisierungsgesetz gehört endlich abgeschafft und der schamlosen roten Selbstversorgung ein Riegel vorgeschoben“, so Gudenus abschließend. (Schluss) lps
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