Wien (OTS) – „Fangen Sie bitte an, für die Wienerinnen und Wiener zu arbeiten. Das hätte unsere Stadt längst verdient und notwendig“, appelliert Stadtrat Markus Wölbitsch anlässlich der Aktuellen Stunde der Grünen. Das gewählte Thema „Wohnen, Bildung und soziale Sicherheit“ sei ein Verlegenheitsthema, aktuelle Herausforderungen in Wien wie Integrationsprobleme, Kriminalität und Milliardenskandal Krankenhaus Nord werden totgeschwiegen. „Die Grünen müssen alle Menschen in unserer Stadt im Blick haben – derzeit machen sie nur Politik für jene, die genauso denken wie sie.“ Der ÖVP-Stadtrat erinnert an die Projekte, wo unter Rot-Grün wegen der Koalitionsstreitigkeiten nichts weitergeht: Lobau-Tunnel, 3. Piste am Flughafen, Busterminal. „Unter Rot-Grün wackelt zudem das Weltkulturerbe für unsere Stadt. Genug zu tun für die neue grüne Spitzenkandidatin.“
Die Arbeit für die Stadt bleibe unter Rot-Grün seit langem auf der Strecke. „Jetzt muss es endlich wieder um Wien gehen. Daher darf sich Rot-Grün auch der notwendigen Reform der Mindestsicherung in Wien nicht verschließen“, so Markus Wölbitsch. „Die Bundesregierung sollte der rot-grünen Wiener Stadtregierung als Vorbild dienen, denn sie hält was sie verspricht: Heute wird die bundesweit einheitliche Mindestsicherung präsentiert. Die Bundesregierung stellt sich auf die Seite der arbeitenden Menschen und jener, die es wirklich brauchen!“
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender. ÖVP Rathausklub