Wien (OTS) – NEOS Wien Stadtplanungssprecher Stefan Gara zeigt Unverständnis gegenüber der Entscheidung von Bundesministerin Elisabeth Köstinger, das Umweltbundesamt nun fix nach Klosterneuburg zu übersiedeln. „Diese Übersiedelung kostet unnötiges Steuergeld und ist ein Musterbeispiel für politische Willkür. Hier wird mit Arroganz gegenüber den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern agiert, die künftig täglich nach Klosterneuburg pendeln müssen. Dieser zusätzliche Pendlerverkehr bedeutet natürlich auch eine zusätzliche Belastung der Umwelt und steht konträr zu den Klimazielen“, erklärt Gara. „Die rot-grüne Stadtregierung hat offensichtlich zu lange geschlafen, und es nicht geschafft, den Standort Wien attraktiv genug zu präsentieren“, so Stefan Gara abschließend.
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