Wien (OTS) – „Wenn eine Person wie der luxemburgische Außenminister Asselborn den Nicht-Beitritt Österreichs zum UN-Migrationspakt kritisiert, dann kann man sicher sein, dass man goldrichtig liegt. Wir können diese Empörung Asselborns als einen Orden tragen“, so FPÖ-Generalsekretär und Delegationsleiter im EU-Parlament, Harald Vilimsky.
Asselborn sei ein fanatischer Linker, der sich europapolitisch seit Jahren auf dem Holzweg befinde und außerdem bekannt dafür sei, ausfällig zu werden, so Vilimsky, der an die „Merde alors“ Beschimpfung Asselborns beim EU-Innenminister Treffen in Wien erinnerte. „Die FPÖ hat zu Recht darauf hingewiesen, dass der UN-Migrationspakt in die die Souveränität der Nationalstaaten in der Frage der Zuwanderung eingreifen würde. „Das wollen wir nicht und haben das auch klar artikuliert. Nach der gemeinsamen Entscheidung der Bundesregierung, dem Pakt nicht beizutreten, folgen uns immer mehr Staaten. Dieser Dominoeffekt passt offenbar einigen Herrschaften nicht ins Konzept aber zeigt deutlich, dass wir hier richtig gehandelt haben”, sagte der FPÖ-Generalsekretär.
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