Freiheitliche Jugend begrüßt Petition „Deutsch am Pausenhof“ von LH-Stv. Manfred Haimbuchner ausdrücklich

Wien (OTS) – Ihre „ausdrückliche Unterstützung“ für die von Landeshauptmann-Stv. Manfred Haimbuchner initiierte Online-Petition „Deutsch am Pausenhof“ gaben die beiden Bundesobmänner der Freiheitlichen Jugend, StR Maximilian Krauss und BR Michael Raml, heute bekannt. Zweck dieser Petition ist es, hier ein Bekenntnis aller Verantwortlichen in der Angelegenheit Schulsprache Deutsch zu erreichen, denn „für eine reibungslose Kommunikation in den Schulen halten wir es für notwendig, die deutsche Sprache nicht nur als Unterrichtssprache, sondern auch als Pausensprache gesetzlich zu verankern“, so die beiden Jungpolitiker. „Eine gemeinsame Sprache ist nicht nur für eine bessere Kommunikation wesentlich, sondern trägt auch zur Leistungsförderung und zu einer gelungenen Integration erheblich bei“, ergänzt Krauss.

„Da für eine funktionierende Gesellschaft eine gemeinsame Sprache unverzichtbar ist, appellieren wir an die Verantwortlichen, die Verwendung der deutschen Sprache in den österreichischen Schulen verpflichtend vorzusehen“, erklärt Raml und führt weiter aus: „Um ein geordnetes und respektvolles Miteinander zu garantieren, reicht es demnach nicht, Deutsch nur als Unterrichtssprache zu verwenden. Auch während der Pausen und bei diversen anderen Schulveranstaltungen muss es zum Usus werden, in der gleichen Sprache miteinander zu kommunizieren.“ Um rechtliche Bedenken aus dem Weg zu räumen, erinnern die beiden Jungfreiheitlichen an das Rechtsgutachten zweier unabhängiger Verfassungsrechts-Experten der Universität Innsbruck, wonach alle verfassungsrechtlichen Zweifel an der Regelung widerlegt werden.

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender. FPÖ Bundesparteileitung

FJFPÖHaimbuchnerSchuleSprache
Comments (0)
Add Comment