Bargeldversorgung: ING begrüßt Urteil des Verfassungsgerichtshofes

Wien (OTS) – „Verbraucher sollten sich überall schnell, einfach und kostenlos mit Bargeld versorgen können. Und das muss auch an fremden Geldautomaten möglich sein. Mit dem Urteil des Verfassungsgerichtshofes kann das österreichische System der Bargeldversorgung weiterhin Bestand haben – und dafür setzen wir uns als ING ein“, so Barbaros Uygun, CEO der ING in Österreich.

„Bankkunden sollten weiterhin frei entscheiden können, ob sie in bar oder mit der Karte bezahlen wollen. Diese Freiheit darf weder durch Gebühren am Bankomaten noch durch zusätzliche Kartengebühren eingeschränkt werden. Denn trotz Digitalisierung sind die Österreicher weiterhin Bargeld-Fans“, so Uygun weiter.

Mit Gebühren verlieren alle

Die ING ist ein internationaler Konzern mit Direktbank und Filialbankstrukturen. „Wir tauschen uns regelmäßig mit unseren Kollegen weltweit aus. Das österreichische Bankomatsystem gilt dabei stets als Vorzeigemodell. Die Erfahrungen mit der Einführung von Bankomatgebühren in anderen Ländern sind durchwegs negativ: Kunden müssen mehr bezahlen – und bekommen weniger. Ihre Wahlfreiheit wird durch die Konzentration der Bankomatstandorte eingeschränkt“, so Uygun.

Die durch Bankomatgebühren von den Banken zusätzlich generierten Einnahmen würden langfristig Nachteile bringen: Die Kunden würden mehr belastet, das Vertrauen in Banken sinke ebenso wie deren Reputation als vernünftige Partner in Finanzfragen.

Bargeldversorgung bei der ING

Die ING bietet mit dem Girokonto innovatives und einfaches Banking. Kunden können ihren gesamten Zahlungsverkehr per Online-Banking oder App unterwegs erledigen. Mit der Maestro-Bankomatkarte ist das Bargeld-Abheben innerhalb Österreichs und des Euro-Raums kostenlos.

Zwischen den Banken anfallende Gebühren übernimmt die ING.

Mit dem Bargeld2go-Service können Kunden österreichweit in allen Filialen von BILLA, BIPA, Penny und Merkur direkt an der Kasse Bargeld beheben: Mehrmals am Tag und bis zu 200 Euro pro Einkauf.

Positionen der ING

Weitere Standpunkte zu wichtigen finanzpolitischen Themen auf nationaler und europäischer Ebene stellt die Bank in einer neuen Website-Rubrik von Public Affairs unter [www.ing.at/ueber-uns/unternehmen/public-affairs]
(http://www.ing.at/ueber-uns/unternehmen/public-affairs) vor.

Über die ING

Mehr als eine halbe Million Kunden vertrauen der ING in Österreich. Sie gehört zu den größten Banken des Landes. Die Geschäftsfelder für Privatkunden sind Girokonten, Verbraucherkredite, Spargelder und das Wertpapiergeschäft. Das Institut ist jeden Tag 24 Stunden für seine Kunden erreichbar. Für große, international operierende Unternehmen bietet ING Wholesale Banking individuelle Finanzlösungen sowie die aktive Anbindung an das globale ING Netzwerk mit Niederlassungen in mehr als 40 Ländern. Für die ING arbeiten in Wien rund 250 Mitarbeiter. Als erste agile Bank Österreichs treibt die ING digitale Innovationen voran um noch schneller, effizienter und flexibler auf Kundenbedürfnisse zu reagieren.

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