Wien (OTS/SPW) – Der heutige 11. Oktober ist der Weltmädchentag, der im Jahr 2011 von den Vereinten Nationen (UN) ins Leben gerufen wurde. Seitdem setzen sich am 11. Oktober weltweit Menschen für die Gleichberechtigung von Burschen und Mädchen ein. Auch Österreich und vor allem Wien zeigt sich solidarisch und viele Gebäude und Denkmäler erstrahlen in Pink. Die sogenannte „Pinkifizierung“ ist ein optisches Mittel, um symbolisch auf den Weltmädchentag und auf die Diskriminierung, die Benachteiligung und auch auf die Gewalt aufmerksam zu machen, denen Mädchen und Frauen auch in Österreich oft immer noch ausgesetzt sind. In der Bundeshauptstadt erstrahlen unter anderem das Wiener Riesenrad, das Donauzentrum, der Uniqua Tower oder das Austria Center in Pink.
Am Weltmädchentag betont die Wiener SPÖ-Frauensekretärin Nicole Berger-Krotsch einmal mehr, wie wichtig es sei, veraltete Geschlechterverhältnisse aufzubrechen und Mädchen und jungen Frauen die gleichen Rechte einzuräumen wie Burschen und Männern. Um diese Barrieren durchbrechen zu können, sind das Wissen um die eigenen Rechte und Möglichkeiten sowie eine gute Ausbildung und eine beständige Weiterbildung wichtige Voraussetzungen. „Am Weltmädchentag ist es mir ein persönliches Anliegen, Mädchen und junge Frauen auf ihre Rechte aufmerksam zu machen. Mädchen sollen in dieser Stadt die gleichen Chancen wie Burschen haben. Ich werde mich unermüdlich für die Mädchen in unserer Stadt einsetzen und unermüdlich für echte Gleichberechtigung kämpfen“, so Berger-Krotsch.
Es sei unfassbar wichtig, Mädchen zu stärken, zu fördern und ihnen zu zeigen, was sie für Möglichkeiten und Rechte haben. Die Wiener SPÖ Frauen stehen für eine Gesellschaft, in der Mädchen und Frauen dieselben Chancen haben wie Burschen und Männer.
„Ich möchte Mädchen dazu motivieren, ihre Rolle in unserer Stadt selbst zu bestimmen. Die Stadt Wien bietet bereits ein breites Spektrum an Förderungsmaßnahmen für junge Mädchen. Somit setzen wir die politischen Rahmenbedingungen für ein freies, selbstbestimmtes, frei von Gewalt geführtes Leben für Mädchen und Frauen. Denn mir geht es vor allem darum, Mädchen soweit zu unterstützen, dass sie alles werden können, was sie sich wünschen – dafür werde ich kämpfen!“, so Berger-Krotsch abschließend. (Schluss) vs
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