FPÖ-Haider: „Die Novelle des Waffengesetzes wird Österreichs Jägern Verbesserungen bringen“

Wien (OTS) – Der Leiter der ARGE-Jagd der Freiheitlichen im Parlament und freiheitliche Nationalratsabgeordnete Roman Haider freute sich, dass nun nach monatelanger Vorarbeit unter der Federführung von Innenminister Kickl die Änderung des Waffengesetzes kommt. „Diese Novelle zum Waffengesetz bringt den österreichischen Jägern erhebliche Verbesserungen bei ihrer Jagd-Ausübung“, so Haider.

„Schon jeher hatte die FPÖ ein offenes Ohr für die Jägerschaft und stand hinter einer nachhaltigen und waidmännischen Jagd. Langjährige Forderungen der Jägerschaft wurden berücksichtigt und in den Gesetzesentwurf mitaufgenommen. So ist es eben ab dem 1. Jänner 2019 Jägern mit gültiger Jagdkarte erlaubt, einen Schall-Modulator („Schalldämpfer“) auf der Jagdwaffe bei der Ausübung der Jagd zu führen und natürlich auch auf Schießständen zu erproben“, erklärte Haider.

Die erschwerte Nachsuche auf wehrhaftes Wild oder im schwierigen Gelände könne am besten mit einer Kurzwaffe durchgeführt werden. Dies bedurfte bis jetzt aber eines Waffenpasses zum Führen einer derartigen Waffe. „In Zukunft ist es Jägern mit einer Waffenbesitzkarte und gültiger Jagdkarte zur Ausübung der Jagd erlaubt, eine ,Kategorie B‘ Waffe (Faustfeuerwaffe) im zu bejagenden Revier zu führen“, führte Haider aus.

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