Wien (OTS) – Der freiheitliche Seniorensprecher NAbg. Werner Neubauer spielte heute den Ball in Sachen Verteilungsgerechtigkeit aus Anlass des „Tages der älteren Generation“ der UNO an die SPÖ zurück und merkte kritisch an, dass die Sozialdemokraten in ihrer Zeit als Regierungspartei viele Versäumnisse an der „älteren Generation Österreichs“ begangen habe. „Nicht überall wo sozialistisch draufsteht, muss auch zwingend soziales Engagement drinnen sein“, sagte Neubauer.
„Nachdem es die Vorgänger-Regierung trotz wachsendem Schuldenberg nicht geschafft hat, die Situation der Bezieher kleinerer Pensionen in Österreich nachhaltig zu verbessern, ist es nun die Aufgabe der neuen Regierung den Spagat zu vollziehen, neben dem dringend notwendigen Schuldenabbau mehr Geld in die ältere Generation zu investieren“, so Neubauer, der an Kostelka die Frage richtet: „Wann wurden denn unter SPÖ-Sozialministern die Pensionen um vier Prozent angehoben?“
Neubauer verlieh in diesem Zusammenhang auch seiner Freude Ausdruck, dass es unter Sozialministerin Beate Hartinger-Klein zu einem Umdenken im Umgang mit Senioren beziehungsweise Pensionisten gekommen sei. „Jetzt ist endlich Schluss damit, unsere Pensionisten jedes Jahr zu Bittstellern zu degradieren und zum Spielball politischer Einvernahme zu machen, wie dies Peter Kostelka vom roten Pensionistenverband in alter sozialistischer Tradition auch in diesem Jahr wieder versucht“, betonte Neubauer.
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