„Eco“ über Tauziehen um Löhne, Cyberattacken und Geldsorgen kleiner österreichischer Sportvereine

Wien (OTS) – Dieter Bornemann präsentiert das ORF-Wirtschaftsmagazin „Eco“ am Donnerstag, dem 27. September 2018, um 22.30 Uhr in ORF 2 mit folgenden Beiträgen:

Tauziehen um Löhne: Wie viel soll es sein, was wäre gerecht?

Die Forderung nach einer fünfprozentigen Lohnerhöhung für alle Mitarbeiter in der Metallindustrie hat die Arbeitgeberseite kalt erwischt. Als „ruinös“ und „maßlos überzogen“ wurde der Vorschlag der Metallergewerkschaft bezeichnet. Doch das verbale Tauziehen um den ersten und wichtigsten Lohnabschluss des Jahres löst eine Debatte auf einer anderen Ebene aus. Wie ist es tatsächlich um die Gehälter, Bezüge und Löhne in Österreich bestellt? In welchen Branchen lässt es sich gut verdienen und welche zählen zu den Verlierern im Einkommensranking? „Eco“ bietet einen Leitfaden. Bericht: Werner Jambor, Günther Kogler.

Gefahr aus dem Netz: Wie man sich vor Cybercrime schützen kann

Sie kommen überraschend und können sehr teuer werden: Jahr für Jahr steigt die Zahl der Cyberattacken auf österreichische Unternehmen. Rund 17.000 Fälle wurden im Vorjahr bei der Polizei angezeigt, doch die Dunkelziffer ist viel höher. Denn oft fürchten betroffene Unternehmen um ihren Ruf, wenn derartige Vorfälle öffentlich bekannt werden. Was bleibt, ist die Angst vor weiteren Attacken, die gerade für Klein- und Mittelbetriebe oft existenzgefährdend sein können. Dabei gibt es Wege, sich vor Angriffen aus dem Netz zu schützen – wenn man rechtzeitig handelt. Bericht: Emanuel Liedl.

Armer Sport: Kleine Vereine ringen ums Geld

Egal ob in ausverkauften Fußballstadien, am Tennisrasen von Wimbledon oder auf Skirennpisten wie der Streif, wo Werbeplakate die Sportler zunehmend von der Bildfläche verdrängen – im Profisport fließen die Millionen. Doch kleine österreichische Sportvereine kämpfen ständig mit Geldsorgen: Sie können nur auf Mitgliedsbeiträge, ein wenig Sponsoring der ortsansässigen Betriebe und die leidenschaftliche Unterstützung vieler ehrenamtlicher Funktionäre, Helfer und Trainer hoffen. Sie alle wollen den regionalen Sport mit unzähligen Stunden Jugendarbeit und Idealismus zum Wohl der Gemeinschaft am Leben halten. Bericht: Emanuel Liedl.

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