Wien (OTS) – „Wir können nicht länger tatenlos zuschauen“, nimmt sich der Landesparteisekretär der Wiener FPÖ, LAbg. Michael Stumpf, nun persönlich des traurigen Falles David Ellensohn von den Wiener Grünen an. Ellensohn sei durch die internen Streitereien bei den Wiener Grünen wohl in einer psychischen Ausnahmesituation, bekäme zu wenig Aufmerksamkeit und offenbar auch zu wenig Zuneigung von seiner Vorgesetzten Maria Vassilakou. „Immer in der zweiten Reihe stehen bleiben zu müssen, verkraften nur starke Persönlichkeiten“, zeigt sich Stumpf betroffen vom Schicksal des armen David.
Spätestens, als Ellensohn die FPÖ bei der Gemeinderatssitzung am 28. Juni als „empathielose Arschlöcher beschimpfte“, war klar, dass dieser Mann nach Anerkennung geradezu lechzt. Dass er jetzt auf Twitter mutmaßte, in einem österreichischen Chemnitz wäre die „rechtsextreme FPÖ Seite an Seite in Springerstiefeln mit den Nazis mitmarschiert“, zeige deutlich auf, dass sich das Aufmerksamkeitsdefizit Ellensohns über die Sommermonate nicht verbessert, sondern sogar noch verschlimmert hat. „Dieser Mann braucht dringend Hilfe“, stellt Stumpf solidarisch fest.
Die FPÖ will jetzt helfen. „Bitte, liebe Rathauskollegen aller Fraktionen: Wann auch immer Sie David Ellensohn im Rathaus, auf der Straße oder auf dem Fahrrad begegnen – sprechen Sie ihn an, umarmen Sie ihn und sagen Sie ihm, dass er ganz toll ist. Bitte macht alle mit, der David braucht das jetzt ganz dringend!“, so Stumpf. Die Wiener FPÖ wünscht Ellensohn baldige Besserung und dass die Maria in Zukunft nicht mehr ganz so garstig zu ihm ist. (Schluss)huf
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