VPNÖ-Ebner: Für LH Johanna Mikl-Leitner zählt nicht Laut- sondern Durchsetzungsstärke

St. Pölten (OTS/NÖI) – „Johanna Mikl-Leitner hat seit ihrem Antritt als erste Landeshauptfrau Niederösterreichs einen neuen Stil geprägt:
Das Miteinander. Ein Miteinander im Land mit den Landsleuten, ein Miteinander aber auch über Partei- und Landesgrenzen hinaus. Ihr geht es nicht um Lautstärke gegenüber anderen, sondern um Durchsetzungsstärke im Interesse des Landes und der Landsleute. Andere glauben, sich über Medien etwas ausrichten zu müssen, für Johanna Mikl-Leitner zählt das Ergebnis. Mit über 180 Mio. Euro -142,5 Mio. Bundes- und rund 38 Mio. Euro Landesmittel – für den Ausbau der Kinderbetreuung, hat unsere Landeshauptfrau im Miteinander mit der Bundesregierung eine Einigung im Sinne der Familien erzielt. Nach den Einigungen bei der Pflegefinanzierung und der Mindestsicherung ein weiterer Durchbruch und vor allem: Eine weitere Verbesserung im Land und im Bund. Verbesserungen, die von langen -oft lautstarken – Diskussionen begleitet wurden, bei denen man sich am Ende aber finden konnte. Klar ist: Im Miteinander können wir mehr erreichen im Land. Wir als Volkspartei NÖ haben zwei Arbeitsübereinkommen abgeschlossen – mit der SPÖ und der FPÖ. Erstmals wurde das Budget von allen Regierungsparteien beschlossen. Kein einziger Landtagsbeschluss wurde von einer Partei allein getroffen. Und spätestens heute sollte klar sein: Im Miteinander können wir auch auf Bundesebene mehr für NÖ erreichen“, so VPNÖ-Landesgeschäftsführer Bernhard Ebner zur heutigen Einigung.

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