Wien (OTS/SPW-K) – „Was für Märchengeschichten kommen noch auf die Wienerinnen und Wiener zu“, fragt SPÖ-Gemeinderat Peter Florianschütz angesichts der jüngsten Aussendungen der Opposition zum Krankenhaus Nord. „Die Panikmeldungen am laufenden Band beweisen: Die Hoffnung, das Sommerloch an Medienberichten zu füllen, ist groß. So groß, dass Fakten nicht mehr zählen. Das ist schäbig, hören Sie damit auf!“
„Dass Rettungsautos nicht durch die Garageneinfahrt des Krankenhauses passen würden, ist schlicht unrichtig“, ist Florianschütz empört. Doch nicht nur die Falschmeldung zu einer Garageneinfahrt, die gar nicht zum Krankenhaus Nord gehört, wird gestreut. Von Neos wurde behauptet, dass keine Gewerbeberechtigung vorgelegen hätte, Brandschutzkonzessionen hätten gefehlt: „Das ist auch falsch, denn in der Ziviltechnikerbefugnis ist diese enthalten. Falschmeldungen am laufenden Band zu produzieren und damit Sommerlöcher zu stopfen, zählt für die Opposition offenbar mehr, als in der Untersuchungskommission für Aufklärung zu sorgen. Wir nehmen das mit Bedauern zur Kenntnis“, so Florianschütz.
Komisch sei, laut Meldungen auch, dass der KAV mit der Herausgabe von Akten ‚so lange brauchen würde’. „Stimmt ebenfalls nicht. Die unökonomische Herangehensweise der Opposition ist schuld an etwaigen Verzögerungen. Zuerst fordern Sie Akten an, deren Studium Monate dauern wird. Nun beschwert sich die ÖVP in Person von Frau Korosec medial, dass der Leseaufwand der Akten lange Zeit in Anspruch nehmen würde. Das muss man einmal verstehen – wir können es nicht nachvollziehen“, schließt Florianschütz.
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