FPÖ-Schrangl: „Leistbares Wohnen statt roter Retro-Politik“

Wien (OTS) – „Offensichtlich versetzen die Erfolge der Bundesregierung in der Absicherung des sozialen Wohnbaus die SPÖ in höchste Nervosität“, kommentierte der FPÖ-Bautensprecher NAbg. Mag. Philipp Schrangl die aktuellen Forderungen Christian Kerns.

„Es gibt zwei wirksame Mietzinsbremsen: Einen starken sozialen Mietwohnungssektor und ein ausreichendes Angebot an Wohnungen“, argumentierte Schrangl. „Es war darum eine der ersten gesetzlichen Maßnahmen dieser Bundesregierung, den sozialen Wohnbau vor Spekulation zu schützen“, erinnerte Schrangl an die jüngste Novelle des Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetzes. „Wer im Parlament gegen den Schutz hunderttausender Mieter vor Wohnungsspekulation gestimmt hat, war die SPÖ“, setzte Schrangl nach.

„Die von Kurzzeitkanzler Kern geforderte Mietzinsbremse ist ähnlich wenig praktikabel, wie die Maschinensteuer. Retro-Politik löst aber keine Probleme, sondern vergrößert sie nur“, mahnte Schrangl Sachlichkeit ein. „Mit Kern macht sich der Bock zum Gärtner:
Horrend hohe Mieten sind das wohnpolitische Erbe seiner SPÖ“, so Schrangl.

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