Wien (OTS) – „Wenn ich daran denke, wie die SPÖ Hunderttausende Genossenschaftsmieter an die Finanzwelt verraten hat, dann sollten ihre Initialen für ‚Spekulanten Partei Österreichs‘ stehen“, erinnert FPÖ-Landtagsabgeordneter Dr. Alfred Wansch an Christian Kerns „Plan A“.
„Auch der SPÖ-dominierte Dachverband der Genossenschaften hat sich gegen Christian Kerns Maßnahmenpaket zur Vernichtung des gemeinnützigen Wohnbaus ausgesprochen“, erinnert Wansch an selbst roten Widerstand gegen den neoliberalen Kurs der Sozialdemokratie. „Das wohnpolitische Erbe der SPÖ ähnelt einer moralischen Konkursmasse: Skandale bei Wiener Wohnen, quasi familiäre Auftragsvergaben und einen folgenden Rückzug in der Siedlungsunion. Privilegien für Parteiadel und Milliarden für Spekulanten sind der SPÖ wichtiger als die Mieter“, erinnert Wansch an rote Misswirtschaft.
„Es sind diese Bundesregierung und die FPÖ, die endlich wieder eine soziale anstatt einer sozialistischen Handschrift in das Thema leitbares Wohnen bringen“, schließt Wansch.
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