Wien (OTS) – „Einmal mehr zeigt das rote Wien sein wahres Gesicht. Der Fonds Soziales Wien agiert mittelstands- und eigentumsfeindlich“, kommentiert FPÖ-Landtagsabgeordneter und Vorstandsvorsitzender des ‚Österreichischen Mieterschutzringes – Wien, LAbg. Dr. Alfred Wansch, die Reaktion des Fonds auf ein aktuelles OGH-Urteil.
Demnach darf kein Zugriff auf Vermögenswerte erfolgen, wenn Forderungen aus dem Bereich der Pflege vor dem Jahresanfang 2018 datieren. Der FSW will trotzdem in Grundbüchern bleiben und die Wohnungen seiner Opfer weiter belasten und damit entwerten. „Das ist rechtsstaatlich bedenklich und feindlich gegenüber Wiener Wohnungseigentümern“, kritisiert Wansch. „Dass der FSW das Wort ’sozial‘ im Namen führt, mutet unter diesen Umständen beinahe grotesk an. Sozial bedeutet im freiheitlichen Verständnis auch ‚fair‘. Die SPÖ-FSW-Rechtsbeugung ist alles andere als fair und damit unsozial. Für Flüchtlinge fließen Milch und Honig. Für Wiener bleibt die volle Härte einer bedenklichen Rechtsauffassung“, setzt Wansch nach.
„Die Wiener SPÖ offenbart hier ihre soziale Kälte: Der FSW greift den hart arbeitenden Wienern in die Tasche – und Bürgermeister Michael Ludwig verharrt in Untätigkeit“, schließt Wansch und fordert eine Stellungnahme des Bürgermeisters.
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