„Soko Kitzbühel“ – „Bis in alle Ewigkeit“

Wien (OTS) – So schön und erholsam könnte es am Bauernhof sein – würde nicht eine Familienfehde die Idylle trüben. Die „Soko Kitzbühel“ meldet sich nach der Fußball-WM mit weiteren neuen Fällen der 17. Staffel des ORF-Krimiserienhits zurück zum Dienst und ist ab 17. Juli wieder wie gewohnt am Dienstag um 20.15 Uhr in ORF eins im Einsatz. Zwischen Babyfreuden, Voodoozauber und einem Skelettfund stellen die „Vier Frauen“ um 21.05 Uhr erneut ihren kriminalistischen Spürsinn unter Beweis, während noch immer fieberhaft ermittelt wird, was in der tragischen Unfallnacht tatsächlich passiert ist.

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„Soko Kitzbühel – Bis in alle Ewigkeit“ (Dienstag, 17. Juli, 20.15 Uhr, ORF eins)
Mit Jakob Seeböck, Julia Cencig, Ferry Öllinger, Andrea L’Arronge, Heinz Marecek und Veronika Polly sowie u. a. Harald Windisch und Josephine Bloéb in einer Episodenrolle
Regie: Rainer Hackstock

Der Bauer Ignaz Moser wird mit einer Heugabel erstochen in seinem Stadel gefunden. Der Verdacht von Lukas (Jakob Seeböck) und Nina (Julia Cencig) fällt aufgrund einer jahrzehntelangen Familienfehde sofort auf den Jäger Erwin Perner (Norman Hacker). Aber auch der Hotelier Leo Grubinger (Harald Windisch) gerät in den Fokus der „Soko“. Das Mordopfer weigerte sich, ein Grundstück zu verkaufen, was Grubingers Expansionspläne verhinderte. Ignaz‘ Witwe jedoch zeigt sich nun überraschend kooperativ. Als sich während der Ermittlungen dann der hitzköpfige Moser-Sohn Zacharias (Philipp Karlsbader) einmischt, hinterlässt er eine Spur der Gewalt.

„Soko Kitzbühel“ ist eine Koproduktion von ORF und ZDF, hergestellt von Gebhardt Productions.

„Vier Frauen und ein Todesfall – Liebesknochen“ (Dienstag, 17. Juli, 21.05 Uhr, ORF eins)
Mit u. a. Adele Neuhauser, Miriam Stein, Brigitte Kren, Martina Poel, Michael Ostrowski, Raimund Wallisch, Georges Kern, Charly Rabanser und Angelika Richter
Regie: Wolfgang Murnberger

Julies (Adele Neuhauser) Abstinenz ist nur von kurzer Dauer, im Dorf überschlagen sich die Ereignisse. Wiebkes (Marion Reiser) Schwangerschaft vom Herrn Pfarrer (Markus Linder) fliegt auf, woraufhin seine Haushälterin in wilden Voodoozauber verfällt und der Pfarrer in weiterer Folge verschwindet. Hat er sich in die Höllenklamm gestürzt? Zumindest kann die Herkunft des Skeletts im Polizeiwagen geklärt werden. Es stammt von Julies Ex-Mann Xandi Zirbner, den sie vor Jahren ausgegraben hat, um seine Gebeine immer bei sich zu haben – wie die Kiste mit dem Skelett allerdings ins Tatfahrzeug gelangen konnte, ist weiter ungeklärt. Sabi (Martina Poel) und Franzi (Michael Ostrowski) hingegen haben mit ganz profanen Erziehungsproblemen mit ihrem Sohn zu kämpfen, während sich die ermittelnden Beamten weiterhin fragen, was nun wirklich in der Unfallnacht geschah.

„Vier Frauen und ein Todesfall“ ist eine Produktion des ORF, hergestellt von DOR Film Produktion, mit Unterstützung des Landes Oberösterreich.

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