Wien (OTS) – „Dieses Konzept ist weder durchdacht noch in irgendeiner Art und Weise sinnvoll – die Idee, jetzt die Rotenturmstraße stillzulegen ist lediglich ein weiterer Versuch, Autofahrer willkürlich zu sekkieren“, bringt der Verkehrssprecher der Wiener FPÖ, KO Toni Mahdalik, die heutige Idee Vassilakous auf den Punkt. Fakt ist, dass die Wiener Grünen mittlerweile nahezu täglich neue „Konzepte“ präsentieren, die lediglich darauf hinauslaufen, mutwillig Stau zu provozieren und das ideologische Feindbild des Autofahrers zu bekämpfen.
„Gerade die Rotenturmstraße ist als Ausfahrtsstraße aus der City unverzichtbar“, weiß auch der Bezirksparteiobmann der Inneren Stadt, NAbg. Markus Tschank. In der Tat würde die Umsetzung der Vassilakou-Blockade auf der Wollzeile ein Chaos verursachen, das niemandem nütze. Die Rotenturmstraße sei die einzige Möglichkeit für die meisten Fahrzeuge, den ersten Bezirk in Richtung Norden zu verlassen.
Tschank erinnert, dass es schon vor einigen Jahren eine anonyme Befragung der Bewohnerinnen und Bewohner über eine etwaige Um-beziehungsweise Neugestaltung des Schwedenplatzes gegeben habe, das Projekt konnte dann aber aufgrund des Geldmangels doch nicht umgesetzt werden und wurde bis auf weiteres auf Eis gelegt. Jetzt versuche Vassilakou, sich an der Rotenturmstraße abzureagieren.
Die FPÖ-Innere Stadt stellt klar, dass sie einer Verschandelung der Rotenturmstraße nicht zustimmen werde und kündigt Protestaktionen an. „Die Grünen in Wien sind schon jetzt Geschichte – offenbar will sich Vassilakou vor ihrer Abwahl noch ein paar Denkmäler auf Kosten der Autofahrer und Steuerzahler setzen. Nicht mit uns“, so Mahdalik abschließend.
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