Wien (OTS) – „Die Investition in ein flächendeckendes, schnelles Breitband-Internet ist eine Investition in die Zukunft des Wirtschaftsstandortes Österreich“, ist Infrastrukturminister Norbert Hofer überzeugt und ergänzt: „Von einem schnellen Internet in den ländlichen Regionen profitieren einerseits die Bewohner sowie die Betriebe und gleichzeitig machen wir Österreich damit zukunftsfit!“
Diese Form der Förderung erachtet Hofer insbesondere als Gewinn, da Gemeinden, die ohnehin Tiefbauarbeiten, etwa für Energie-, Wasser-oder Fernwärmeleitungen durchführen, um Fördermittel für die Mitverlegung von Leerrohren für die Breitbandversorgung ansuchen können. So können sie kostengünstig zusätzliche Rohre für neue Breitbandleitungen mitverlegen. „Das ist eine Win-Win-Situation für alle“, sagt Hofer, der an die Gemeinden appelliert, dieses Angebot auch zu nutzen: „Lediglich miteinander wird das ambitionierte Ziel, ganz Österreich mit Breitband-Internet versorgen zu können, gelingen.“
Dieser, heuer bereits dritte Call ist mit 28,8 Millionen Euro dotiert, startet am 03. September und wird 12 Wochen dauern.
SERVICE: Nähere Informationen zur Ausschreibung finden Sie unter
[http://www.breitbandförderung.at]
(http://www.breitbandförderung.at/) sowie auf der Webseite der, für
die Abwicklung der Förderungen zuständigen, österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft FFG: [https://www.ffg.at/Breitband] (https://www.ffg.at/Breitband). Als zentrale Anlaufstelle für interessierte Gemeinden, Gemeindeverbände und alle anderen Förderungswerber steht das Breitbandbüro des bmvit als Erstberatungsstelle zur Verfügung. (Schluss)
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