Wien (OTS) – „Unser Mut zur Veränderung zieht sich auch durch das ‚stadt.fest.wien 2018‘. Wir haben das Stadtfest weiterentwickelt, sind aber dem Grundgedanken ‚Raus aus der City, rein in die Bezirke und Gräztl‘ treu geblieben“, erklärte heute der Landesparteiobmann der ÖVP Wien, Bundesminister Gernot Blümel, im Rahmen eines gemeinsamen Pressegespräches zur Präsentation des „stadt.fest.wien 2018“ mit der Präsidentin des Vereins „Wiener Stadtfeste“ Susanne Reichard und Bernadette Arnoldner, Landesgeschäftsführerin der ÖVP Wien. „Wir machen ein großartiges Stadtfest, an fünf Schauplätzen mit 50 spannenden Erlebnissen!“ Zusätzlich wird die Stadtfest-Bim als Blickfang durch die Stadt unterwegs sein.
Das Stadtfest 2017 war ein gänzlich neues Konzept, in ganz anderer Form und auf neuen Wegen. „Im Vorjahr haben sich tausende Wienerinnen und Wiener unsere App heruntergeladen. Die Besucher sind in einer Mischung aus virtueller und realer Welt durch die Stadt gegangen und haben Wien auf neue Art und Weise erlebt“, so Gernot Blümel. Die Ursprungsidee bleibt heuer gleich: Die Stadt dort beleben, wo sie noch weniger belebt ist. Nicht noch ein weiteres Fest an einem zentralen Ort, der ohnehin in aller Munde ist, sondern: Raus in die reale Lebensrealität der Wienerinnen und Wiener und ihnen auch die Möglichkeit geben, die Stadt auf eine andere Art und Weise zu erleben und erfahrbar zu machen. „Wir bieten unerwartete Attraktionen, überraschende Persönlichkeiten, an ungewöhnlichen Standorten. Neben bekannten Gesichtern und beliebten Stimmen wollen wir vor allem auch Nachwuchskünstlerinnen und -künstlern Platz und Raum bieten. So wird das Stadtfest zur Bühne für Entdeckungen und Überraschungen!“
Susanne Reichard betonte, dass Ideen und Anregungen, die aus den Bezirken gekommen sind, auch eingebracht und umgesetzt werden. „So wird es heuer das komplette Programm nicht nur digital über die App und unsere Homepage [www.stadtfest-wien.at] (http://www.stadtfest-wien.at), sondern auch analog über ein Programmheft zu entdecken geben. Über die App haben die Besucher den Vorteil, dass sie aus verschiedenen Sparten ihre Favoriten auswählen können und individuell durch ein persönliches Stadtfest navigiert werden.“ Klassik-Fans können sich z.B. eine Klassik-Route zusammenstellen, darüber hinaus bietet die App auch Informationen zu den Künstlerinnen und Künstlern. „Die Besucherinnen und Besucher können Punkte sammeln und sich auf eine spezielle Mystery-Route begeben.“
„2017 war das Stadtfest in dieser Form eine Weltneuheit. Der umfassende Relaunch im letzten Jahr war spannend, innovativ und vor allem mutig. Es versteht sich von selbst, dass ein solches Konzept immer wieder weiterentwickelt werden muss. Das haben wir auch gemacht“, so Landesgeschäftsführerin Bernadette Arnoldner, die die fünf diesmal bereits im Vorfeld feststehenden Bühnen präsentierte:
„Am 1. September werden ab 14 Uhr fünf fixe Standorte mit Bühnen bespielt: Das Café Oben auf der Hauptbibliothek, das Donauzentrum in der Donaustadt, das Restaurant Kent am Brunnenmarkt, die Post am Rochusmarkt und die Gösser Halle im 10. Bezirk, wo auch die finale Abschluss-Show stattfindet.“ Dazu kommt die Hebebühne der laufenden Kampagne „Neue Kraft. Mit Weitblick. Für Wien.“ und die besonders gekennzeichnete Straßenbahn. „Die Stadtfest-Bim verbindet unsere fünf Standorte – hier wird aber auch Kunst zu erleben sein.“ Die Präsentation des gesamten Programms mit den Details zu den Künstlerinnen und Künstlern findet im August statt.
Mehr Informationen zum „stadt.fest.wien 2018“:
[www.stadtfest-wien.at] (http://www.stadtfest-wien.at)
Fotos finden Sie [hier] (https://www.wien.oevp.at/service/fotos/).
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender. ÖVP Wien