Wien (OTS) – Frankreich unter Präsident Emmanuel Macron hat gerade die Bahn-Zukunft neu definiert: Ab 2020 ist im größten europäischen Land Wettbewerb im Bahnverkehr angesagt – und zwar im Regional- und Fernverkehr. Auch in Österreich ist Wettbewerb der Schlüssel zu mehr Bahn und zufriedeneren Kunden.
Seit 2013 lässt die WESTbahn jährlich eine Kundenzufriedenheitsanalyse durch das Institut für Strategieanalysen (ISA) durchführen. „Für ein immer noch junges Unternehmen ist die Kundenzufriedenheit und sind die Imagedaten der WESTbahn sehr gut. Gleichzeitig fällt aber auf, dass man sich da mittlerweile konstant in einem hohen Bereich bewegt, sich die WESTbahn also bei den Bahnfahrern als ausgezeichneter Anbieter etabliert hat.“, kommentiert Univ.-Prof. Dr. Peter Filzmaier, geschäftsführender Gesellschafter des ISA, die heurige Analyse.
Die Zahlen illustrieren die Zufriedenheit der 1.001 online befragten Personen entlang der Strecke Wien – Salzburg (Zahlen in Klammer beziehen sich auf den Vergleichswert für den Mitbewerber):
Die Gesamtleistung der WESTbahn wurde von 67% (vs. 24%) mit „sehr gut“ und von 32% (vs. 67%) mit „gut“ bewertet. 23% (vs. 3%) gaben an, dass die WESTbahn ihre Erwartung übererfüllt hat und 76% (vs. 84%), dass das Unternehmen sie erfüllt hat. Bei der ungestützten Befragung nach den Vorteilen der WESTbahn wurden von 19% der günstige Ticketpreis, von 10% das Personal im Zug und von 9% der Ticketkauf im Zug genannt. Wiederum im Vergleich der Bahnunternehmen fanden 61% (vs. 7%) die Preise der WESTbahn günstiger, 42% (vs. 10%) das Angebot moderner, 37% (vs. 11%) die WESTbahn kundenfreundlicher und 36% (vs. 12%) den Service insgesamt besser. Daraus lässt sich eine zentrale Aussage ableiten: Bahn funktioniert in Österreich gut – aber es gibt klar ein führendes Unternehmen: Die WESTbahn. Vor allem die Erweiterung mit den neuen Wiener Stationen der zweiten Linie WESTblue und damit der Halbstundentakt kommen bei den Reisenden sehr gut an:
55% geben 2018 an, dass das Angebot der WESTbahn aus ihrer Sicht seit dem Start noch besser wurde.
Auch als Arbeitgeber hat sich die WESTbahn in den vergangenen Jahren sehr respektabel positioniert. Durch die Eröffnung der Linie WESTblue konnte die Zahl der Mitarbeitenden von 250 auf über 400 Personen angehoben werden. 2018 bildet das Unternehmen weitere Frauen und Männer aus – für die Arbeit in der Zug-Crew und im Führerstand. Zuletzt konnten außerdem in den neuen WESTshops in Wien Hauptbahnhof, Wien Meidling und Wien Mitte zehn weitere Stellen geschaffen werden.
Die Conclusio: Es muss noch mehr WESTbahn geben, im Fern- und Nahverkehr. Die Bahn soll so attraktiv werden, dass Autofahrer auf die Schiene wechseln – weil sie es wollen und nicht, weil es ihnen jemand durch Verbote aufzwingt. Das Ziel ist Begeisterung für die Bahn. Und dafür steht die WESTbahn.
Über die WESTbahn Management GmbH: Die WESTbahn fährt im Halbstundentakt auf der Weststrecke und bietet dabei täglich zwischen Wien und Salzburg rund 30 Verbindungen je Richtung an. Pro Jahr beläuft sich das Angebot somit auf etwa 7 Millionen Fahrtkilometer im Dienste der Bahnkunden. Nach der Verdoppelung des Angebots im Dezember 2017 werden für heuer insgesamt 7 Millionen und für 2019 knapp 10 Millionen Fahrgäste erwartet.
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