Cyberrisiko von vielen Industrien unterschätzt – mit UNIQA versichern

  • Zwei von drei Industrieunternehmen schon von Cyberattacken
    betroffen
  • Potenzielle Schäden drohen durch Datenverlust und Betriebsunterbrechung
  • UNIQA bietet Cyberlösung für Industriekunden

Groß- und Industriebetriebe sind massiv der Cyberkriminalität ausgesetzt. Laut KPMG Österreich waren bereits zwei Drittel der österreichischen Großunternehmen von Cyberattacken betroffen, weitere 21 Prozent wissen nicht einmal, ob sie bereits Opfer eines Angriffes wurden. Der Schaden durch solche Attacken kann in die Millionen gehen. Ein Datenleck, eine stehende Produktionsstraße oder gar eine vollständige Betriebsunterbrechung können enorme finanzielle Verluste verursachen. Neben schnell eintretenden materiellen Schäden drohen nachhaltige Reputationsverluste, die letztlich die Existenz des gesamten Betriebs bedrohen.

Wogegen versichert die UNIQA Cyberversicherung?

UNIQA Österreich (UNIQA) hat jetzt eine Versicherung für Industriebetriebe zum Schutz gegen Cyberattacken auf den Markt gebracht. Basis dieser Versicherungslösung ist eine individuelle Risikoanalyse in Form eines webbasierten Risikofragebogens. Daraus erstellt UNIQA einen Risiko-Report, der den Kunden zu möglichen Risiken in ihren Systemen und Abläufen Auskunft gibt und Basis für den Versicherungsabschluss ist. Gleichzeitig erhält der Kunde auch eine umfangreiche Dokumentation zu Stärken und Schwächen im eigenen Unternehmen.

Versichert sind bei der UNIQA Cyberversicherung einerseits Haftpflichtansprüche, die etwa durch Datenschutzverletzungen oder Cyberattacken entstehen. Andererseits besteht Deckung sowohl für Eigenschäden wie Betriebsunterbrechungen durch Cyberangriffe als auch für die Kostenübernahme im Rahmen der Wiederherstellung aller Systeme und Daten. Ebenfalls gedeckt sind Kosten von behördlichen Verfahren bei Datenschutzverletzungen. Der Deckungsrahmen kann bis zu 20 Millionen Euro betragen. „Mit der neuen Industrie-Cyber-Versicherung decken wir für unsere bestehenden Unternehmenskunden das potentielle Risikofeld Cyberkriminalität mit umfangreichen Services über unsere webbasierte UNIQA Cyber-Risikoplattform ab. Cyberschutz ist wichtig, denn moderne Diebe brechen keine klassischen Türen auf“, Olivera Böhm, Head of Corporate Business bei UNIQA.

Im Ernstfall rasch helfen

Bei einem Cyberangriff ist rasches Handeln zur Betriebsfortführung gefragt: Jetzt heißt es Netzwerke sichern, Systemintegrität wiederherstellen und alle nötigen technischen, rechtlichen und kommunikativen Schritte unternehmen. Gemeinsam mit einem Partnernetzwerk – bestehend aus T-Systems Austria als IT-Sicherheitsexperten, Schönherr Rechtsanwälte als „Legal Advisor“ und Pantarhei als PR-Krisenberater – bietet UNIQA den Kunden in diesen schwierigen Zeiten kompetente und rasche Hilfe an. Aufwendungen im Zuge des Krisenmanagements wie beispielsweise anwaltliche Beratung oder Public-Relations-Krisenberatung fallen unter den Deckungsumfang der UNIQA Industriekunden-Cyberversicherung.

Natürlich können Kunden statt den von UNIQA angebotenen Beratern auch eigene Servicepartner zur Bewältigung der Krise wählen. „Gerade die Kombination aus Prävention, Serviceangebot und 24h Bereitschaft für Cybernotfälle ist ein Paket, das weit über den reinen Versicherungsschutz hinausgeht. Denn nur mit einem Schulterschluss von Versicherungsnehmer und Versicherer kann dem Cyberrisiko erfolgreich begegnet werden“, beschreibt Andreas Kößl, Vorstand UNIQA Österreich die Besonderheiten der UNIQA Cyberversicherung für Industriekunden.

Zusammen mit dem bestehenden Cyberprodukt für Privatkunden und den Produkten für Gewerbekunden deckt UNIQA mit maßgeschneiderten Industrieversicherungslösungen den gesamten Versicherungsbedarf zum Schutz gegen Cyberkriminalität optimal ab.

UNIQA
Die UNIQA Group ist eine der führenden Versicherungsgruppen in ihren Kernmärkten Österreich und Zentral- und Osteuropa (CEE). Rund 20.000 Mitarbeiter und exklusive Vertriebspartner betreuen in 18 Ländern mehr als 9,5 Millionen Kunden. In Österreich ist UNIQA mit einem Marktanteil von über 22 Prozent der zweitgrößte Versicherungskonzern. In der Wachstumsregion CEE ist UNIQA in 15 Märkten zu Hause:
Albanien, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Kosovo, Kroatien, Mazedonien, Montenegro, Polen, Rumänien, Russland, Serbien, Slowakei, Tschechien, Ukraine und Ungarn. Darüber hinaus zählen auch Versicherungen in der Schweiz und Liechtenstein zur UNIQA Group.

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