FP-Kops: Sportstadtrat Peter Hacker dürfte noch der alten UDSSR-Planwirtschaft nachhängen

Wien (OTS) – „Bei der gestrigen Rechnungsabschlussdebatte zum Bereich Sport hat sich die rot-grüne Stadtregierung und speziell der neue Sportstadtrat Peter Hacker als waschechte Sportmuffel entlarvt“, kritisiert FP-Landessportrat LAbg. Dietrich Kops. Leider sei demnach der Sport auch unter dem neuen Bürgermeister Dr. Michael Ludwig ein Stiefkind und werde offenbar lediglich ein lästiges Anhängsel des Ausschusses `Soziales und Gesundheit´ betrachtet.

Seit Jahren passiert in der „Sportstadt“ Wien nichts im Bereich Sport. Sportstätten verfallen, Schulskikurse und andere Sportkurse werden gestrichen oder nicht mehr gefördert. Sportvereine werden finanziell ausgehungert und müssen durch Crowdfunding ihre Sportstätten selbst erhalten und erneuern. „Bei der gestrigen Debatte zum Rechnungsabschluss habe ich einige Anträge zum Bereich Sport eingebracht, wie zum Beispiel Errichtung eines neuen Nationalstadions oder die Errichtung einer Merzweckhalle und Eishalle“ berichtet der Sportsprecher der FPÖ-Wien. „Leider wurden allerdings alle Anträge vom neuen Sportstadtrat mit einer arroganten und ignoranten Art kommentiert und abgelehnt“, so Kops weiter. Das Argument von Stadtrat Hacker, dass man in 2 Jahren keine Planung und Errichtung von Sportstätten seitens der rot-grünen Stadtregierung zusammenbrächte, bewahrheite sich ja auch an Hand der Aktivitäten im städtischen Wohnbau. In diesem Bereich seien ja noch unter Wohnbaustadtrat Michael Ludwig bis 2020 der Bau von 4.000 Wohnungen geplant gewesen. „Tatsächlich werden aktuell lediglich 120 Gemeindewohnungen gebaut. Da ist es nur verständlich, dass Stadtrat Hacker bis 2020 keine neuen Sportstätten planen und errichten kann. Er denkt leider nach Muster der gescheiterten 5 Jahrespläne der UDSSR“, kommentiert Kops abschließend.

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