Wien (OTS) – Der Generalsekretär des Innenministeriums, Mag. Peter Goldgruber, weist erneut die verzerrten medialen Darstellungen klar zurück: „Er hätte den Auftrag gehabt, im Innenministerium ‚aufzuräumen‘, weil es ‚korrupt wie nie‘ sei, entspricht nicht den Tatsachen.Derartiges hat Bundesminister Herbert Kickl mir gegenüber nie geäußert. Er hat mich lediglich allgemein beauftragt, den Sachverhalt zu prüfen und, falls notwendig, entsprechende Schritte zu setzen. Ich selbst habe sechs Jahre lang die Abteilung für interne Ermittlungen geleitet und derartige pauschalierende Aussagen entsprechen nicht meinem Berufsethos. Dass bei einem Gespräch über ein Konvolut, in dem strafrechtlich relevante Vorwürfe – wie Korruptionsverdacht – gegen Mitarbeiter des Hauses erhoben werden, die Begriffe ‚korrupt‘ und ‚BMI‘ fallen, ist logisch. Die in den Medien kolportierte Aktennotiz ist kein Gesprächs- oder Wortprotokoll.“
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