Gahr: Danke an Wissenschaftsminister Faßmann – „Setzt Empfehlungen des Rechnungshofes vorbildlich um“

Wien (OTS/ÖVP-PK) – Lob an Minister Faßmann für seine fachkundige Leitung des Bildungs- und Wissenschaftsressorts, seine umsichtige Finanzgebarung und seinen ernsthaften Umgang mit den Empfehlungen des Rechnungshofes sprach ÖVP-Rechnungshofsprecher Abg. Hermann Gahr heute, Donnerstag, anlässlich der Sitzung des Rechnungshofausschusses aus. „Der Minister nimmt heute an der Ausschusssitzung teil. Er beantwortet alle Fragen der Abgeordneten umfassend, kompetent und nachvollziehbar und erweist sich so als jemand, der den Parlamentarismus und die Kontrollorgane des Parlaments ernst nimmt“, so Gahr. „Wie gut, dass Bildung gemeinsam mit Wissenschaft und Forschung in einem Ressort und in einer Hand sind. Das macht Sinn,und das hat auch Rechnungshofpräsidentin Kraker heute so gesehen.“

Auf der Tagesordnung des Ausschusses steht heute unter anderem ein Bericht des Rechnungshofes zum österreichischen Hochschulraum. „Es ist dem Minister dafür zu danken, dass 75 Prozent der Empfehlungen – also drei Viertel! – bereits umgesetzt sind oder sich in Umsetzung befinden“, betont Gahr.

„Der Minister hat zu Recht darauf hingewiesen, dass der Bericht des Rechnungshofes einen Zeitraum beleuchtet, der nicht mehr der aktuellen Situation entspricht – seit dem Jahr 2016 hat sich auch die universitäre Welt weitergedreht und wurde auch im Bereich der Finanzierung auf neue Beine gestellt. Der Bericht des Rechnungshofes hat dazu einen wertvollen Beitrag geleistet“, ergänzt Gahr.

Mit der „Universitätsfinanzierung Neu“ sei man auf gutem Weg – die Mittel werden nun wettbewerbs- und indikatorenorientiert eingesetzt. „Das ist ein besseres Verteilungsprinzip als wir bisher hatten“, sagt Gahr. Darüber hinaus wolle man die Betreuungsrelation mit der Uni-Finanzierung Neu besser in den Griff bekommen.

„Die Universitäten sind derzeit dabei, das neue Uni-Finanzierungssystem umzusetzen. Das sind große Herausforderungen, die sie zu bewältigen haben. Dafür brauchen sie Zeit und Verständnis, und das bekommen sie auch“, schließt Gahr.
(Schluss)

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