Bilanz zum Weltflüchtlingstag: KfW engagiert sich weltweit für Minderung der Fluchtursachen

  • 3 Mrd. EUR für Projekte mit
    Flüchtlingsbezug in 28 Ländern
  • Minderung der Fluchtursachen ein Schwerpunkt der KfW in Entwicklungs- und Schwellenländern
  • Unterstützung von aufnehmenden Gemeinden bei Infrastruktur und Reintegration von Flüchtlingen
  • Im syrischen Flüchtlingslager Zaatari in Jordanien finanziert
    die KfW die Strom- sowie Wasserversorgung und unterstützt Bildungsangebote für syrische Kinder. In Zaatari leben 80.000 Syrer.
  • In der DR Kongo unterstützt die KfW die zentralafrikanischen Bürgerkriegsflüchtlinge, indem sie Nahrungsmittel, medizinische Unterstützung sowie die Rehabilitierung von sozialen und wirtschaftlichen Basisinfrastrukturen finanziert.
  • In der Türkei setzt die KfW ein Programm der Europäischen Union um, das die türkische Regierung dabei unterstützt, die Kinder
    aus Syrien in den regulären Schulbetrieb zu integrieren. Die Türkei hat 3,5 Millionen Flüchtlinge aus Syrien aufgenommen, und beherbergt damit derzeit weltweit die größte Zahl an Flüchtlingen.
  • Um die Rückkehr und Reintegration afghanischer Flüchtlinge aus Pakistan vorzubereiten, finanziert die KfW Rechtsberatung, Berufsbildung und Basisgesundheitsversorgung sowie die Schaffung
    von Wohnraum.
  • Die KfW ist am Horn von Afrika aktiv, um die
    Widerstandsfähigkeit betreffend die anhaltende Dürre der von Viehzucht lebenden Bevölkerung in den Grenzregionen im Nordosten und Süden Äthiopiens zu stärken. Damit soll einem wesentlichen Grund entgegengewirkt werden, der die Menschen zwingt, ihre
    Heimat zu verlassen.

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