FP-Schmidt: Vorgehen gegen politischen Islam der Bundesregierung stärkt Frauen in Wien

Wien (OTS) – Die freiheitliche Frauensprecherin in Wien, GR Elisabeth Schmidt, begrüßt in einer ersten Reaktion die heute von der Bunderegierung verkündeten Maßnahmen gegen den politischen Islam. Damit setze die Regierung auch ein klares Zeichen gegen die Unterdrückung von Mädchen und Frauen im Namen der Religion. Ein Phänomen, welches in radikal islamistischen Kreisen auch in Österreich zu beobachten sei, wenn es beispielsweise um Zwangsverheiratungen, Kopftüchern bei Kleinkindern und Eltern, die ihren Töchter Bildung verwehren gehe. Ebenso sei die positive Einstellung zu Staat, Verfassung und Gesellschaft oftmals in radikalen islamischen Gesellschaften zu vermissen, wo es letztendlich auch diametral gegen frauenrechtliche Errungenschaften gehe.

„Was Wien betrifft, mussten wir leider in den letzten Jahren feststellen, dass die rot-grüne Stadtregierung durch undifferenzierte und hohe Fördersummen an zahlreiche Vereine auch den radikalen Islam unterstützt hat und gewähren ließ. Wir vermissen nach wie vor eine ebenso klare Haltung der Wiener Stadtregierung gegen radikale Tendenzen, wie sie heute von der Bundesregierung beweisen wurde“, so Schmidt abschließend.

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