St. Pölten, (OTS) – In Reaktion auf die verwerfliche Aussage von FPÖ-Landesrat Gottfried Waldhäusl, „Hunde mit Migrationshintergrund nehmen unseren Tieren leider oftmals den Platz in den örtlichen Tierheimen weg“, übt der Melker SPÖ-Mandatar, LAbg. Dr. Günther Sidl, scharfe Kritik: „Die FPÖ muss sich entscheiden, ob man Oppositionspartei sein will oder in der Regierung Verantwortung übernimmt. So ein Sager ist unangebracht, völlig lächerlich und schadet dem Ansehen Niederösterreichs.“
„Die Freiheitlichen in der Bundesregierung beschließen im Sozial- und Gesundheitsbereich eine Kürzung nach der anderen und setzen auf den 12-Stunden-Arbeitstag. Wortspenden à la Waldhäusl sind der krampfhafte Versuch, von diesen Grauslichkeiten abzulenken“, so Sidl abschließend.
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