Der „Bürgeranwalt“: Springbrunnen als Schallschutz?

Wien (OTS) – Peter Resetarits beschäftigt sich in der jüngsten „Bürgeranwalt“-Ausgabe am Samstag, dem 27. Mai 2018, um 17.30 Uhr in ORF 2 mit folgenden Fällen:

Springbrunnen als Schallschutz?

Vor zwölf Jahren haben sich der lärmgeplagte Nachbar eines Tennisplatzes und die Gemeinde St. Egyden am Steinfeld in Niederösterreich in einem Vertrag auf Schallschutzmaßnahmen geeinigt. Eine davon sollte die Errichtung von Springbrunnen sein. Technisch sinnlos und rechtlich fast unmöglich, behauptet die Gemeinde jetzt. Volksanwältin Dr. Gertrude Brinek fordert hingegen die Umsetzung des Vertrags.

Autobahnlärm bringt Anrainer um den Schlaf

Hunderte Bürger/innen aus Großhöflein im Burgenland klagen über die massive Zunahme des Verkehrs auf der A3. Sie fordern eine Einhausung des Streckenabschnitts vor ihrer Gemeinde, doch die ASFINAG lehnt das ab. Dafür sei es nicht laut genug. Über mögliche Lärmschutzmaßnahmen diskutieren Vertreter der lokalen Bürgerinitiative mit Mag. Rainer Kienreich von der ASFINAG.

Nachgefragt: Im Bankomat vergessenes Geld

Herr A. aus Wien hatte im Foyer einer Bank 960 Euro abgehoben, aber das Geld im Bankomaten vergessen. Der nächste Bankkunde wollte es beim Schalter abgeben, wurde aber abgewiesen, er möge zum Fundamt gehen. Das ist aber nie passiert. Kurz und gut, das Geld ist verschwunden. Volksanwältin Brinek kritisierte im „Bürgeranwalt“ die Vorgangsweise der Bank – und jetzt gibt es eine Kulanzlösung für Herrn A.

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