Wien (OTS) – „Als Junge ÖVP haben wir uns immer für eine effiziente Verwaltung eingesetzt. Gerade im Gesundheitswesen ist es wichtig, dass das Geld bei den Patientinnen und Patienten ankommt und nicht im System versickert. Die heute beschlossene Reform der Krankenkassen stellt hier einen Meilenstein dar“, zeigt sich Stefan Schnöll, Bundesobmann der Jungen ÖVP, angesichts des heutigen Beschlusses im Ministerrat erfreut.
Mit der Fusion der Sozialversicherungsträger von derzeit 21 auf vier bis fünf setzt die neue Bundesregierung einen großen Schritt in Richtung Generationengerechtigkeit. Denn die Kassen sollen in Zukunft möglichst schlank, kosteneffizient und sozial treffsicher gestaltet werden. Mit den Einsparungen in der Verwaltung soll in den kommenden fünf Jahren zirka 1 Milliarde Euro eingespart werden, die dann in anderen Bereichen des Gesundheitssystems eingesetzt werden kann. Stefan Schnöll hebt hier besonders die Bedeutung der präsentierten Änderungen für die nächste Generation hervor: „Diese Reform stellt gerade für uns Junge einen historischen Erfolg dar. Denn mit dieser Neuerung stellen wir sicher, dass die Systemeinsparungen von heute das Gesundheitssystem von morgen absichern.“
„Heutzutage würde niemand mehr die Zusammenlegung von Polizei und Gendarmerie infrage stellen. Auch die Zusammenlegung der Krankenkassen ist einleuchtend und logisch und schon lange überfällig. Mit der Fusion der Sozialversicherungsträger geht eine langjährige Forderung der Jungen ÖVP endlich in die Umsetzung. Die neue Bundesregierung zeigt mit diesem mutigen Schritt, dass sie genau das umsetzt, wofür sie gewählt wurde“, so Stefan Schnöll abschließend.
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